Der große SUP-Board Test 2025: Die besten aufblasbaren SUP-Boards!
Inhaltsverzeichnis
Stand-Up Paddling ist auch im Jahr 2025 der Sommer-Sport. Deshalb haben wir für dich auch in diesem Jahr wieder eine Auswahl an unterschiedlichen SUP-Boards im Test. Du findest hier eine Übersicht von echten und authentischen Testberichten. Wir haben die Board-Tests in unterschiedliche Preiskategorien gegliedert, damit, je nach Budget, das passende Board gefunden werden kann – von sehr günstig bis teuer. Es gibt hier nur Testberichte von Boards, die wir auch wirklich in der Hand hatten und wo wir am Ende auch bei Fragen weiterhelfen können. Die Testberichte zu den Paddelboards sind immer mit vielen detaillierten Bildern versehen, die eine bestmögliche Einsicht in das jeweilige Board bieten sollen, um die Kaufentscheidung zu vereinfachen. Denn der Markt, bei verfügbaren Stand-Up Paddle Boards, bleibt auch im Jahr 2025 unübersichtlich. Wir möchten hier nicht nur Einsteigern und Anfängern weiterhelfen, sondern auch fortgeschrittenen Paddlern, die sich vielleicht ein Board-Upgrade gönnen möchten. Wir testen schon seit 10 Jahren aufblasbare Boards und hatten schon sehr viele hochwertige und günstige Boards in den Händen. Falls dir dieser umfangreiche Stand-Up Paddle Board Test-Beitrag gefällt, lass gerne eine Bewertung da oder nutze für offene Fragen sehr gerne die Kommentarfunktion ganz unten. Wir stehen auch beim Finden des richtigen (aufblasbaren) SUP-Boards mit Rat und Tat zur Seite!

SUP-Board Test 2025
Die SUP-Saison 2025 wird eine ganz besondere! Nachdem im letzten Jahr viele Hersteller kaum neue Boards herausgebracht haben, da die Vorjahresmodelle noch abverkauft werden mussten, wird es in diesem Jahr wieder anders. Viele, auch bekannte Marken, haben ihre Board-Range stark verkleinert. Aber es gibt wieder einige neue Modelle, die von uns genau getestet werden. Große Innovationen bei der Entwicklung der aufblasbaren Boards wird es auch in diesem Jahr nicht geben. Es bieten nun immer mehr Hersteller auch die verschweißten Rails an, die ein hohes Qualitätsmerkmal darstellen und glücklicherweise dadurch auch immer günstiger zu produzieren sind. Für dich als Paddler ist das ein riesiger Vorteil, da die Preise für hochwertige aufblasbare Paddelboards weiter gefallen sind. Es hat sich eine Bauweise gefestigt, die für die breite Masse an Paddlern mehr als ausreichend ist. Es gibt nur noch kleine Board-Veränderungen, oft auch nur an den Features, bei den Boards, die aber nicht mehr der Quantensprung sind. Für gelegentliches Paddeln für Normalschwere Paddler (zwischen 60 und 90 kg) bieten viele nun eine Single-Layer Variante an. Diese ist aufgrund der einfachen Konstruktion leichter und natürlich auch preiswerter und so eher für den Massenmarkt geschaffen! Für alle, die wirklich intensiv in den Sport eintauchen, etwas mehr Gewicht auf die Waage bringen oder sehr viel Zeit auf dem Wasser unterwegs sind, sollte es aber doch die Double-Layer Variante sein (Hier mehr Infos zur Konstruktion von aufblasbaren SUP-Boards). Der Markt wurde im letzten Jahr etwas bereinigt, so dass wir nun weniger Marken und auch weniger Billig-Boards haben. Allerdings heißt das nicht, das es diese nicht mehr gibt oder nicht mehr angeboten werden. Der Markt bleibt unübersichtlich und wir bringen mit diesem SUP-Board Test etwas Licht ins Dunkel! Wir hoffen, dass du am Ende das genau passende SUP-Board für dich oder deine Familie findest. Wir werden hier in erster Linie aufblasbare Varianten testen und vorstellen, da diese für die breite Masse wahrscheinlich auch am interessantesten sind.
SUP-Boards bis 400 Euro
Wir haben für euch auch noch einen extra Beitrag für den Test von günstigen aufblasbaren SUP-Boards bis ca. 350 Euro geschrieben. In diesem erfahrt ihr, was ihr bei günstigen (billigen) aufblasbaren Boards oft erwarten könnt. Sowohl bei der Verarbeitung, als auch bei der Bauweise, Steifheit und dem Zubehör.
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SUP-Boards bis 700 Euro
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SUP Boards ab 700€ im Test
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SUP Zubehör Test 2025
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Stand-Up Paddling ist überall angekommen!
Der Erfolg von Stand Up Paddling ist zum Großteil auf die Einführung der aufblasbaren SUP-Boards zurückzuführen. Wir, die im Jahr 2015 zum ersten Mal Berührung mit den Boards hatten, waren von der ersten Sekunde an begeistert. Da konnte mit Stand-Up Paddling niemand etwas anfangen. Alle haben uns nur verwundert angeschaut – warum steht da jemand auf einem Surfboard? Es gab zu dieser Zeit wenig Marken, die überhaupt bezahlbare aufblasbare Boards im Angebot hatten, so dass bei weitem nicht die Auswahl hatten, die es heute gibt. Auch haben wir für unser damaliges erstes Board viel zu viel Geld ausgegeben. Denn natürlich hat sich der Markt entwickelt, die Konkurrenz ist riesig und auch die Technologie der aufblasbaren Boards hat sich seitdem gewaltig weiterentwickelt. Die aufblasbaren Boards mit dem einfachen Transport haben den Sport erst massentauglich gemacht. Die Pandemie im Jahr 2020 hat diesen Prozess, der sich aber auch schon die Jahre davor abgezeichnet hat, natürlich noch extrem beschleunigt! Denn Stand-Up Paddling funktioniert auch wunderbar vor der eigenen Haustür, ohne dass weite Reisen angetreten werden müssen. Heute weiß jeder was Stand-Up Paddling ist und die meisten werden sogar ein eigenes Board zu Hause haben. Es gibt aufgrund der Masse an Paddlern, gerade im Sommer, immer mehr Verbote und natürlich auch Regeln für bestimmte Gewässer. Das Informieren vor dem Paddeln wird auch immer wichtiger. Stand Up Paddling ist ein Trend- und Massensport geworden. Deshalb müssen wir unserer Verantwortung und Rolle gerecht werden und auch weiter über die Themen Sicherheit beim SUP aufklären!
Was kannst du von uns im Jahr 2025 erwarten?
Wir schreiben hier im Blog nicht nur über SUP-Boards und Zubehör, sondern auch über SUP-Touren und SUP-Technik. Gerade das Thema SUP-Touren dürfte mit fortgeschrittener Paddeltechnik immer mehr ein Thema werden. Wir haben neben Eintagestouren auch schon einige Mehrtagestouren mit dem SUP-Board unternommen. Als Ergänzung zu dieser Website findet ihr auch in unserem YouTube-Kanal (SUP TV – Stand Up Paddling) Videos zu den unterschiedlichsten SUP-Themen. Wir haben bei dem Kanal eine kleine Kinder-Pause eingelegt, starten aber nun, im Jahr 2025 wieder richtig durch! Du darfst dich dort also auf viele und regelmäßige SUP-Videos freuen! Auch einiges an Zubehör werden wir uns in diesem Jahr wieder genauer anschauen. Gerade im Bereich der elektrischen SUP-Pumpen hat sich nämlich einiges getan. Wir werden hier nur über Boards und Zubehör schreiben, welches wir auch wirklich in der Hand hatten. Denn nur so können wir ehrlich und authentisch darüber berichten. Außerdem können wir euch so auch kompetent alle Fragen beantworten. Ein enger Austausch mit euch, als SUP-Community, bleibt auch im Jahr 2025 für uns ein entscheidender Punkt. Also lasst gerne bei Fragen einen Kommentar da, schreibt uns bei Instagram oder TikTok und lasst uns den SUP-Sport wieder zu neuer Kraft verhelfen!
Das beste SUP-Board 2025
Welches ist für euch das beste SUP-Board 2025? Habt ihr vielleicht eine Innovation oder einen Favoriten, der euch besonders gut gefällt? Schreibt das gerne mal in die Kommentare unter diesen Beitrag. Denn vielleicht gibt es ja eine Innovation, die wir selber gar nicht wahrgenommen haben. Denn auch, wenn wir innerhalb der SUP-Community gut vernetzt sind, bekommen auch wir nicht alle Infos.
Zuletzt aktualisiert am 23.05.2025 von Steffen
Kommentare
Claudia 12/07/2025 um 19:21
Hallo Steffen,
mit großem Interesse hab ich deinen ausführlichen Bericht gelesen – danke dafür.
Es ist ja jetzt schon 2025 und deine Tests sind von 2020-2023.
Meine Frage deshalb – gibt’s von den aktuellen Boards welche, die Du empfehlen kannst?
Ich bin 1,72 cm groß, 56 kg schwer und blühe schon knusprig 😅
Hab außer 1×2 Stunden auf dem Board vor 2 Jahren, keine Erfahrung 🫣
Ich möchte es aber tatsächlich anfangen und wäre für ne Einschätzung WAS man sich am besten holt, sehr dankbar.
Es wird wohl SO sein, dass ich ein paar Mal im Monat dazu Zeit finden werde und definitiv keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will, oder Wettkampf – Ambitionen hege.
Also wenn ich es richtig verstanden habe, ist je breiter, desto stabiler auf dem Wasser gut und dieses Doppel-Layer-Ding ist wohl auch von Vorteil.
Was hältst du z.B. von einem Aukai -SUP?
Meine finanzielle Schmerzgrenze liegt – leider – bei maximal 400€ – wenn’s weniger ist, wäre ich aber tatsächlich nicht böse..
Ich freu mich über eine Antwort von dir.
Herzliche Grüße
Claudia 🌊
Dr. Hans-Joachim Stamer 31/07/2025 um 19:29
Airboard Stryder Ultra light – Petro
Wo ist das Board vorrätig! Haben Sie vielleicht einen Überblick? Wieso kommen die unterschiedlichen Preise zustande?
Welches Paddel empfehlen Sie?
Uwe & Gordana 12/08/2025 um 22:32
Hallo Ihr 2,
mit großem Interesse haben wir Eure Beitäge auf Youtube begleitet, die uns Lust auf SUP’s gemacht haben und den Einstieg erleichtert haben.
Ihr habt uns quasi dazu inspiriert die Sache mit dem SUP auszuprobieren. Herzlichen Dank dafür!
Wir hatten uns dazu am Meer Boards der Marke ITIWIT SUP-Board aufblasbar 11´ – X100 Einsteiger blau ausgeliehen.
Mit den Boards hatten wir Spaß, aber es gab auch Herausforderungen mit Wellen, Wind und unseren unterschiedlichen Körpereigenschaften. Mein Mann 173 cm, ca. 85 Kg hatte keine Schwierigkeiten bei ein bisschen Wind zu wenden währende ich mit 163cm und 65 kg hatte massive Probleme es zu wenden und ich hatte immer Schwierigkeiten vom Fleck zu kommen. Die Boards haben 10,5 kg laut Hersteller.
Nun haben wir uns darüber Gedanken gemacht was wir uns selbst zulegen möchten, was unglaublich schwierig ist ,da wir noch zu wenig Erfahrung haben. Anfänglich waren wir beim Airboard Strider 11.2 und 12.6 wegen den Packmaßen, sind dann beim Indiana Feather gelandet und mittlerweile bei der Gladiator Serie angekommen und jetzt völlig an einem Punkt, wo wir uns bei unsere Entscheidung sehr, sehr schwer tun.
Mein Mann hat nun noch den Seegleiter entdeckt und findet diesen bzgl. des Kickpads hinten sehr interessant in der 12.6 Variante, aber auch Gladiator Elite 12,6 in der T Variante würde ihn interessieren.
Für mich kommt der Seegleiter nicht in Frage, da er um etwas mehr wie ein Kilo schwerer ist (wie Itiwitt, was mir zu schwer war zum wenden, wenn Wind aufkam und die Wellen höher wurden) und läger wie die Itiwitt und ich vermute dadurch dasss das Problem mit dem Wenden und vom Fleck kommen für mich noch schwieriger sein wird, oder was meint Ihr?
Ich hatte mir die Gladiator Elite Bords angesehen das 12.6 T und das 11.4. Mir wurde gesagt, ich könnte mit dem 12.6 zurechtkommen, aber auch hier habe ich gehört und bei Euch gesehen, das Thema mit der Wendigkeit. Macht da das 11.4 nicht mehr Sinn? Wir wären zukünftig auf dem Meer unterwegs und da ist mir die Stabiliät wichtig, vorallem wenn die Wellen etwas höher sind und der Wind wieder mal schnell dreht und hier in Deutschland auf Seen und kleineren Flüssen. Wir sind derzeit keine Tourer (vielleicht entwickelt sich das noch, unsere Tochter lebt in Brandenburg ;-), aber derzeit noch nicht erprobt von uns dort zu Touren), wir möchten einfach mal 1-2 Stunden auf dem Board verbringen uns bewegen um dann wieder umzukehren.
Was würdet Ihr uns empfehlen meinem Mann und mir. Wir drehen uns jetzt seit einiger Zeit im Kreis mit dem Thema und schätzen Eure Meinung sehr, wie gesagt wir haben schon einige Videos von Euch angesehen.
Herzlichen Dank im Voraus und wir freuen uns auf Eure Antwort.
Viele Grüße
Uwe & Gordana