Inhaltsverzeichnis
Übersicht
Bei dem Kesser WAVE handelt es sich um ein sehr günstiges Einsteiger- und Anfänger SUP-Board, welches in erster Linie über Amazon verkauft und vertrieben wird. Es gibt das Board in unterschiedlichen Varianten, Größen und Farben. Wir haben die 10’6″ Variante getestet, die eine der kleineren Versionen ist. Für große und schwerere Paddler empfehlen wir eine der etwas längeren, breiteren Versionen zu nehmen. Mit einem Preis von ca. 300 Euro ist es ein vergleichsweise günstiges Board, bei welchem schon, aufgrund des niedrigen Gesamtpreises, nicht zu viel erwartet werden kann. Wir können an dieser Stelle schon vorwegnehmen, dass das Board tendenziell eher im Angebot für deutlich unter 300 Euro gekauft werden sollte, wenn ein Kauf ernsthaft in Betracht gezogen wird. Viel mehr ist das Board nämlich, vor allem im Vergleich mit anderen aufblasbaren Boards, nicht wert. Das aufblasbare Kesser Board wird als Komplett-Set verkauft. In diesem Set ist alles enthalten was für den Start beim SUP benötigt wird. Das Kesser Wave ist ein Board, ich kann es an dieser Stelle vorwegnehmen, für leichte Paddler und Kinder. Zumindest in der Variante, welche wir hier ausführlich getestet haben. Das Board gibt es in jeglichen Farbkombinationen. Wir haben das Board in roter Farbe getestet.
Für die Transparenz: Das SUP-Board wurde uns von Kesser für diesen Test zur Verfügung gestellt, damit wir über dieses berichten. Wir haben für die Erstellung des Tests aber keine Vorgaben bekommen und konnten alles frei mit unserer persönlichen Meinung schreiben. Durch das kostenlose Testprodukt sind wir aber verpflichtet diesen Testbericht als Werbung zu kennzeichnen. Diese Transparenz ist uns wichtig, da Testberichte aus dem Internet auch Kaufentscheidungen beeinflussen können!
Vor- und Nachteile im Überblick
Vorteile
Nachteile
Bauweise und Form
Das Kesser Wave ist in die Kategorie der Allround-Boards einzuordnen. Mit einer Länge von 320 cm (10’6″) und einer Breite von ca. 76 cm (ca. 30″) ist es auf dem Wasser schon vergleichsweise kipplig. Das liegt auch an der Boardform, die insgesamt zur Boardspitze und auch zum Heck hin etwas schmaler gehalten ist, als dieses sonst bei Allround-Boards üblich ist. Damit ist da Kesser Wave von erwachsenen Anfängern und SUP-Einsteigern im Wasser schon etwas schwerer zu paddeln. Fortgeschrittene Paddler und Kinder haben auf der schmaleren Standfläche keine Probleme. Mit einer Dicke von 6″ (ca. 15 cm) bietet das Board ausreichend Auftrieb für Paddler bis ca. 85 kg.
Infos zu den unterschiedlichen verfügbaren SUP-Board Typen und Längen haben wir in einem Beitrag für euch zusammengefasst.
Material und Gewicht
Das aufblasbare Kesser-Board weiß vor allem durch das niedrige Gesamtgewicht zu punkten. Mit nur ca. 7,6 kg ist es unglaublich leicht, verglichen mit anderen aufblasbaren Boards in dieser Länge. Das liegt zum einen natürlich an der einfachen Bauweise, aber auch an der etwas schmaleren Standfläche wodurch das Board einfach insgesamt weniger Material hat. Die Bauweise beim Kesser Wave ist einfach und mit der Single-Layer Bauweise konstruiert. Das ist die einfachste Bauweise, die es bei aufblasbaren SUP-Boards gibt. Das heißt, dass nur eine PVC-Lage den Drop-Stich Kern umgibt. Diese PVC-Lage ist beim Kesser Wave auch nicht besonders dick und robust, so dass das Board dann schon empfindlicher für Stöße sein dürfte. Durch die einfache Bauweise kommt dafür dann das niedrige Boardgewicht zustande, was vor allem Kindern zugute kommt, die dieses Board dadurch viel einfacher zum Wasser tragen können und auf dem Wasser auch viel einfacher handeln können. Ansonsten steht das leichte Board-Gewicht hier nicht unbedingt für eine hohe Qualität.
Weitere Infos zu aufblasbaren Stand-Up Paddle Boards und wie diese konstruiert sind, findet ihr in einem extra Beitrag von uns. Da sind auch die Unterschiede bei den Bauweise der iSUP ganz genau beschrieben.
Verarbeitung & maximaler Druck
Die Verarbeitungsqualität vom Kesser SUP-Board ist dem Preis entsprechend. Wer ein Board in dieser Preisklasse (für ca. 300 Euro) kauft, darf hier auch einfach keine hohen Erwartungen an die Qualität haben. Das Board ist insgesamt sehr einfach verklebt und verarbeitet. Das EVA-Deck wirkt dünn und weniger robust als bei anderen aufblasbaren SUP-Boards.
Daran ändert auch die zusätzliche PVC-Lage an den Boardkanten nichts, die zwar für etwas mehr Steifheit und Robustheit sorgt, aber auch eher einfach verarbeitet und verklebt scheint. Das Ventil musste bei uns vor dem ersten Aufpumpen mit dem beiliegenden Ventilschlüssel festgezogen werden und hat sich auch immer wieder nach mehreren Einsätzen auf dem Wasser gelöst. Das haben wir so noch nicht erlebt und spricht nicht gerade für ein sauber eingesetztes Ventil, welches jahrelang dicht hält. Beim schlecht eingeschraubten Ventil ist die Luft immer wieder seitlich entwichen. Insgesamt wirkt das Board gerade rund um das Ventil unsauber und unschön verarbeitet. Während des Testzeitraums und auch bei starker Belastung auf dem Wasser hat allerdings alles am Board gehalten und das Kesser iSUP hat allen Belastungen Stand gehalten. Das spricht dann schon fast wieder für die Verarbeitungsqualität, die aber natürlich, wie auch nicht anders erwartet wurde, insgesamt sehr einfach ist. Klebereste, teilweise auch von Klebeband, waren im Bereich der Standfläche vorhanden. Der maximale Druck, der auf das Board aufgepumpt werden darf, liegt bei ca. 15 PSI (ca. 1 Bar). Hohe Erwartungen und eine hochwertige Verarbeitung kann und sollte beim Kesser Amazon Board nicht erwartet werden.
Traglast & Steifigkeit
Die maximal angegebene Traglast ist nicht auch gleich das maximale Fahrergewicht. Das Kesser Wave in der 10.6 Version ist unserer Meinung maximal für Personen bis ca. 85-90 kg geeignet. Wer mehr wiegt, sollte sich schon nach einer längeren und breiteren Board-Version umschauen. Uns hat das Board im Wasser problemlos getragen. Allerdings hat sich beim Belastungstest die einfache Single-Layer Bauweise schon bemerkbar gemacht. Hier hat sich das Board ca. 24 mm durchgebogen, was, verglichen mit den hochwertigeren Double-Layer Varianten, schon ein vergleichsweise schlechter wert ist. Deshalb ist auch unsere Empfehlung für das maximale Paddlergewicht sehr niedrig angesetzt. Der Belastungstest spiegelt die einfache Verarbeitungsqualität dieses aufblasbaren Boards wider. Wer mehr Qualität und Steifheit möchte, sollte dann zu einem anderen SUP-Board greifen.
Das Kesser Stand Up Paddle Board ist weniger steif als andere aufblasbare Boards mit gleicher Bauweise. Der Drop-Stich Kern (das Innenleben) ist insgesamt also weniger engmaschig und insgesamt viel einfacher verarbeitet.
Mehr Infos zu Traglast und maximalem Fahrergewicht findet ihr in unseren SUP FAQ wo wir auch viele weitere Fragen kurz beantwortet haben.
Einsatzgebiete & Fahreigenschaften
Die Standfläche des Kesser Wave ist mit einer Wabenstruktur versehen. Das einfache und dünne EVA-Deck trägt allerdings nicht gerade zu einer hohen Rutschfestigkeit im nassen Zustand bei. Insgesamt handelt es sich um ein sehr wendiges Board auf dem Wasser. Das liegt vor allem an der kurzen Boardlänge von nur ca. 320 cm. Dadurch ist das Kesser SUP Board mit wenigen Bogenschlägen um die Kurve gezogen. Das Board ist, wie schon anfangs beim Testbericht angedeutet, durch die schmale Standfläche, deutlich kippliger als andere Allrounder mit einer Breite von 80-84 cm.
Die nur 76 cm auf diese Boardlänge machen das Board vor allem für Erwachsene und SUP Anfänger sehr kippelig. Das Kesser Wave 10.6 verzeiht es nicht, wenn auf der Standfläche das Gewicht einmal zu weit links oder rechts verlagert wird. Das aufblasbare Board neigt hier sehr schnell in eine der Richtungen zu kippen. Kinder fühlen sich auf der schmalen Standfläche aber überraschend wohl, da diese auch den Paddelwechsel einfacher hinbekommen als auf den breiten Allroundern. Das Kesser Wave ist im Wasser schnell beschleunigt, was vor allem am niedrigen Gesamtgewicht liegt. Das Board gleitet aber, durch die kurze Länge, nicht so richtig durchs Wasser. Trotzdem reicht es zum Planschen auf dem Wasser völlig aus. Es ist kein SUP-Board für hohe Geschwindigkeiten und lange ausgiebige SUP-Touren. Es ist vielmehr ein Board für Familien, hier bevorzugt für die Kinder, die auf dem Wasser planschen möchten. Hier liegen dann letztendlich auch die Stärken vom Kesser Wave in der hier getesteten 10.6 Version. Ob die anderen längeren und breiteren Varianten (Hier die 12’6-Variante bei Amazon*) sich auf dem Wasser anders verhalten, ist sehr wahrscheinlich, da diese auch deutlich mehr Auflagefläche auf dem Wasser bietet. Obwohl auch diese Varianten mit einer Breite von nur ca. 77 cm nicht besonders breit sind. Da hilft eigentlich nur das Ausprobieren auf dem Wasser 😉
Weitere Besonderheiten
Das Kesser Wave hat neben den 4-D-Ringen vorne beim Gepäckgummi auch noch 6 weitere D-Ringe auf der Standfläche auf welchen dann zum Beispiel ein Kajak-Sitz montiert werden kann. Außerdem haben wir im Frontbereich eine Action-Cam Halterung in welche die klassischen Action-Cam Mounts problemlos eingeclipt werden können. Ansonsten hat das Kesser SUP-Board keine weiteren Besonderheiten.
Mitgeliefertes Zubehör
Verkauft wir das Kesser Stand-Up Paddle Board als Komplett-Set. In diesem ist neben dem Paddel auch eine Pumpe (einfache Variante), eine SUP-Leash und ein Rucksack enthalten. Das gesamte Zubehör ist sehr einfach verarbeitet und dem niedrigen Gesamtpreis entsprechend.
Paddel
Bei dem Paddel handelt es sich um ein einfaches SUP-Paddel aus Aluminium. Dieses hat einen Griff und ein Paddelblatt aus Kunststoff. Mit einem Gesamtgewicht von nur ca. 750 g (als SUP-Paddel) ist das Paddel für ein Aluminium-Paddel überraschend leicht. Dieses deutet etwas auf ein weniger robustes Material hin, da die „normalen“ Alu-Paddel oft bei ca. 900-990 g liegen. Für Kinder ist das niedrigere Paddelgewicht aber perfekt, da diese mit schweren Alu-Paddel ohnehin nicht so gut klar kommen. Das Paddelblatt ist etwas ungewöhnlich geformt, so dass genau geschaut werden muss, wie rum das Paddel beim Paddelschlag gehalten werden muss. Spätestens beim Durchziehen durch das Wasser wird es aber deutlich, da das Wasser beim Falschen halten im Wasser flattert. Es handelt sich um ein 3-teiliges Paddel, welches ausziehbar bis zu einer Länge von 215 cm ist. Dadurch ist es auch für Personen bis ca. 190 cm geeignet. Das Paddel ist an der unteren Verbindung nur gesteckt und dadurch etwas wackelig. Oben haben wir eine Klemme, die sich ohne Werkzeug einfach fester stellen lässt. Wenn ich das Paddel mit einem Wort beschreiben müsste, würde ich es als billig bezeichnen. Hohe Ansprüche an dieses SUP-Paddel sollten nicht gestellt werden. Auch ein zweites Paddelblatt ist noch beiliegend, so dass das SUP-Paddel auf ein Kajak-Paddel umgerüstet werden kann. Die Verbindungsstücke beim Paddel sind alle wackelig und das Paddel insgesamt wirklich eines der einfachsten und billigsten Kategorie.
Pumpe
Als Pumpe wird eine sehr einfache Handpumpe mitgeliefert. Es handelt sich um eine Single-Hub Pumpe, bei welcher es nur eine Pumpstufe gibt. Normalerweise haben die hochwertigeren Pumpen immer zwei Stufen (Single- und Doppelhub Modus). Der Vorteil ist, dass das Aufpumpen hier zwar leichter fällt, da immer nur beim Herunterdrücken Luft ins Board gepumpt wird, allerdings dauert gerade die erste Luft ins Board zum Pumpen auch viel länger, da bei anderen Pumpen einfach im Doppel-Hub Modus gearbeitet werden kann. Die Pumpe hat breite Griffstücke und ein Manometer auf der Oberseite, so dass auch der Druck abgelesen werden kann. Wer sportlich ist, schafft es trotzdem das Board mit der Pumpe in 5 Minuten mit Luft zu befüllen. Alle anderen sollten ca. 10 Minuten zum Aufpumpen des Kesser-Boards einplanen. Die Pumpe macht, genau wie auch der Rest vom Zubehör, keinen besonders hochwertigen Eindruck. Vor dem Test dieses Boards dachte ich, dass Single-Hub Pumpen mittlerweile nicht mehr in den Sets beiliegend weil sie einfach zu schlecht und einfach sind. Nun weiß ich aber, das diese in billigen Sets durchaus noch angeboten werden.
Infos zum Aufpumpen von aufblasbaren Stand-Up Paddle Boards und zum Ventil und der richtigen Ventilstellung beim Aufpumpen findet ihr in einer ausführlichen Anleitung von uns.
Weiteres Zubehör
Finne
Als Finne ist eine einfache Steckfinne aus Kunststoff beiliegend. Diese wird einfach in den Finnenkasten auf der Unterseite eingeschoben und mit einem kleinen Stift dort fixiert. Das Anbringen funktioniert ohne Werkzeug und ist mit wenigen Handgriffen erledigt. Die Finne hat eine Delfin-Form und hält das Board beim Paddeln in der Spur. Ohne Finne wäre ein Geradeausfahren mit dem Kesser Board nicht möglich.
Infos zu den gängigsten Finnenarten und wie diese angebracht werden.
Rucksack
Der Rucksack ist dank des niedrigen Gesamtgewichts vom Board auch mit dem kompletten Lieferumfang sehr leicht. Er wiegt nämlich mit allen Ausrüstungsgegenständen nur ca. 10 kg. Das ist verglichen mit anderen Rucksäcken wirklich sehr leicht. Das niedrige Gesamtgewicht wirkt sich auch auf den Tragekomfort positiv aus. Der Rucksack hat sehr schmale Schultergurte, die auch nicht gepolstert sind. Das Material wirkt insgesamt sehr dünn und einfach und ist im zweiten Einsatz auf der Oberseite schon eingerissen. Das spricht absolut nicht für die Langlebigkeit. Wer den Rucksack oft und viel auch lange Strecken trägt, wird diesen wahrscheinlich auch schnell an seine Grenzen bringen. Wer ihn einfach nur als Aufbewahrungsrucksack benutzt, dürfte etwas länger Freude mit dem Rucksack haben. Das gesamte Equipment findet im Rucksack Platz. Die Öffnung ist groß genug, so dass problemlos alles im Tragerucksack verstaut werden kann. Über Rollen verfügt der Kesser Rucksack nicht! Ich kann es auch an dieser Stelle nur wiederholen – der Rucksack ist unglaublich billig und einfach verarbeitet.
Leash
Yeah! Eine Leash ist im Set beiliegend. Durch die Leash wird die Sicherheit beim SUP erhöht, da der Paddler beim Paddeln mit seinem Board verbunden ist und dieses so bei einem Sturz ins Wasser nicht abtreiben kann. Bei der beiliegenden Leash handelt es sich um eine Coiled Leash, die im unbelasteten Zustand nicht im Wasser treibt. Die Leash ist aber, wie auch das restliche Zubehör eher einfach verarbeitet. Das Leash-Band passt um breite Knöchel nicht mehr unbedingt drumrum. Aber auch hier ist sie für Kinder wieder perfekt! Um sicher unterwegs zu sein, sollte die Leash auch unbedingt benutzt werden!
Die mitgelieferte Leash lässt sich wunderbar mit einem Hüftgurt kombinieren. Wir lieben die Hüft-Leash, da sie weniger stört und nicht am Fußgelenk oder an der Wade befestigt werden muss. Mehr Infos zur Hüft-Leash.
Fazit
Das Kesser Wave ist einfach – sowohl das Board auch als das Zubehör orientieren sich am niedrigen Gesamtpreis. Wer keine zu hohen Erwartungen hat, kann mit diesem Board vielleicht glücklich werden. Für uns ist es einfach nur ein Board zum Planschen und Spaß haben auf dem Wasser. Aufgrund der etwas kippligeren Gesamtform für Erwachsene, empfehlen wir dieses Board eher für kleine Paddler/innen oder Kinder. Die fühlen sich auf dem Kesser Wave nämlich unglaublich wohl aufgrund der schmalen Form und dem niedrigen Gesamtgewicht. Ansonsten ist das Kesser Wave unspektakulär und einfach – das gilt sowohl für das billige Zubehör, als auch für das eher mäßig verarbeitete Stand-Up Paddle Board. Wer einfach nur ein günstiges Einsteiger-Board für die Familie sucht und keine hohen Erwartungen und Ansprüche hat, kann hiermit glücklich werden. Die Schwächen des Boards sollten einem aber vorher bewusst sein, damit am Ende die Enttäuschung nicht zu groß ist. Der Preis von über 300 Euro ist für dieses vergleichsweise einfache Board unserer Meinung nach überteuert. Gerade im Jahr 2021 wo es immer mehr Hersteller und Marken auf dem SUP-Markt gibt, würden wir dieses Board für diesen Preis dann nicht mehr kaufen und uns lieber nach Alternativen umschauen.
Ihr habt das Kesser Wave auch getestet und ausprobiert? Wie sind eure Erfahrungen mit diesem Amazon SUP-Board? Schreibt es gerne als Kommentar unter diesen Testbericht. Wir freuen uns immer sehr über Feedback!
Das hier getestete SUP-Board wurde uns von der Marke für einen Test zur Verfügung gestellt. Wir haben aber keine Vorgaben bekommen und konnten das Board ehrlich bewerten und testen.
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