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Indiana Touring 12’6 S im Test: Sportlicher & Hochwertiger Tourer!

1.139,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
Marke
Typ
Art
Erfahrungsstufe,
Einsatzbereiche, ,
Länge381 cm (12'6")
Breite29" (ca. 74 cm)
Dicke6" (ca. 15 cm)
max. Fahrergewicht100kg
max. Druck15psi
Gewicht9.3kg
Volumen321Liter
KonstruktionDouble-Layer Fusion (Woven-Dropstich)
BesonderheitenCarbon-Rails, zusätzliche Wasserabrisskante am Heck, Fiberglass Foot Bases, geteilter Finnenkasten, extra Gepäckgummi im Heckbereich, extra Action-Mounts (Gewinde)
Kajak-Option
Windsurf-Option
Komplett-Set
LieferumfangWheelie Backpack, Doppel-Hub Pumpe, Repair Kit, Tragegurt
FinneUS-Finbox-System
für Anfänger geeignet

Gesamtbewertung

88%

"Sportlicher Tourer"

Zubehör
90%
keine Leash
Verarbeitung
100%
Steifheit
90%
Features
80%
Preis-/Leistungsverhältnis
80%

Übersicht

Seit vielen Jahren testen wir schon die unterschiedlichsten Indiana SUP-Boards. Bevorzugt die tourentauglichen Varianten, da wir selber sehr gerne auf SUP-Tour gehen. Letztes Jahr haben wir das „normale“ 12’6″ Touring getestet (Hier geht es zum Test). Dieses Jahr nun die etwas sportlichere und schmalere 12’6S-Variante. Für alle, die auch gerne einmal eine Sporteinheit auf das Stand-Up Paddle Board verlagern und schon etwas SUP-Erfahrung mitbringen, dürfte die S-Version die richtige Wahl sein. Indiana steht für eine hohe Qualität, so dass auch dieses Touring iSUP nicht ganz preiswert ist. Der Neupreis liegt bei ca. 1140 Euro (Stand: 22.8.2022). Der Preis zeigt schon, dass es sich hier um ein Premium-Produkt handelt von welchem auch eine entsprechende Qualität erwartet werden darf. Von einem aufblasbaren Board in dieser Preiskategorie wird von uns im Test auch einiges erwartet. Da wir aber mit der normalen Touring-Variante letztes Jahr in Schweden unterwegs waren und uns diese auch schon begeistert hat, dürfte auch die S-Version, die sonst die gleichen Features mitbringt, ziemlich einfach haben.

Wer keine Lust auf Lesen hat, findet in unserem YouTube-Kanal zu diesem Indiana Board auch ein ausführliches Testvideo. Leider war das Board beim Auspacken in Plastikfolie eingepackt, die bei einem iSUP im Jahr 2022, gerade in dieser Preisklasse, nicht mehr unbedingt sein muss. Hier setzen viele andere Premium-Marken schon lange auf umweltfreundlichere Alternativen oder verzichten ganz auf das Verpackungsmaterial beim Board (Indiana: unbedingt nachziehen!).

Für die Transparenz: Das SUP-Board wurde uns von Indiana SUP für diesen Test zur Verfügung gestellt, damit wir über dieses berichten. Wir haben für die Erstellung des Tests aber keine Vorgaben bekommen und konnten alles frei mit unserer persönlichen Meinung schreiben. Durch das kostenlose Testprodukt sind wir aber verpflichtet diesen Testbericht als Werbung zu kennzeichnen. Diese Transparenz ist uns wichtig, da Testberichte aus dem Internet auch Kaufentscheidungen beeinflussen können! Wer meint, dass dieser Testbericht gekauft wurde, kann sich gerne nach anderen Testberichten im Internet anschauen und diese Seite schließen.
Das Indiana Touring 12.6S ist die sportlichere, schmalere Variante des klassischen Touring-Boards, ca. 1 kg leichter und dadurch noch schneller. Trotzdem ist das iSUP absolut tourentauglich!

Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile

  • exzellente Verarbeitungsqualität
  • Carbon-Rails & Fiberglas-Foot Bases
  • sportlicher Gesamtcharakter
  • zwei Gepäckgummis
  • niedriges Board-Gewicht (nur 9,3 kg)
  • Action-Cam Halterung
  • zwei Gepäckgummis

Nachteile

  • kein Kickpad
  • in Plastikfolie eingepackt

Bauweise und Form

Das es sich hier um ein sportliches Touring-SUP handelt, wird mit Blick auf das Datenblatt deutlich. Es hat die klassische Touring-Länge von 12’6″ (381 cm). Es hat eine Breite von 29″ (ca. 74 cm). Das ist deutlich weniger als viele andere Touring-Boards, wodurch das Gleichgewicht halten etwas anspruchsvoller ist und eher die Paddler anspricht, welche etwas „mehr“ möchten. Mehr Sportlichkeit bei gleichzeitiger Tourentauglichkeit.

Diese Kombination wird von vielen anderen Herstellern komplett ignoriert, so dass das Indiana SUP-Board hier eine gelungene Bereicherung darstellt. Die Dicke beträgt 6″ (ca. 15 cm) was für die meisten aufblasbaren Board Standard ist. Wer ein weniger sportliches Touring-Board von Indiana sucht, kann sich gerne einmal die normale Touring-Version anschauen (Breite 31″ – 79 cm).

Infos zu den unterschiedlichen verfügbaren SUP-Board Typen und Längen haben wir in einem Beitrag für euch zusammengefasst.

Material und Gewicht

Wer das Indiana 12.6S in der Hand hält, wird sich über das niedrige Gesamtgewicht wundern. Das iSUP wiegt nur ca. 9,3 kg. Dieses ist im direkten Vergleich mit anderen 12’6″-Touring Boards ziemlich wenig. Trotzdem haben wir eine hochwertige und robuste Verarbeitung. Denn das Board ist mit der Double-Layer Fusion Technologie konstruiert. Das sind zwei PVC-Lagen (mehr Robustheit), die aber thermisch miteinander verbunden und nicht verklebt sind. In Kombination mit dem Kern, der den gekreuzten Woven-Dropstich enthält, kommt dann das niedrige Gesamtgewicht von unter 10 kg zustande, ohne dass bei der Robustheit und Verarbeitungsqualität Abstriche gemacht werden müssen. Obwohl an den Rails sogar noch ein extra PVC-Streifen (Carbon Rail) angebracht ist, welcher für mehr Steifheit sorgt. Außerdem verfügt das Board hinten am Heck über eine feste Wasserabrisskante, welche sich positiv auf die Boardperformance auswirkt. In der Standfläche sind zudem Fiberglas-Foot Bases verbaut, die im Standbereich die Stabilität und Steifheit unterstützen. Wer nun die ganzen Features vergleicht und mit anderen Herstellern vergleicht, wird feststellen, dass es bei Indiana das hochwertigste ist, was es zur Zeit auf dem SUP-Markt gibt. Was sich dann natürlich auch im Preis widerspiegelt.

Weitere Infos zu aufblasbaren Stand-Up Paddle Boards und wie diese konstruiert sind, findet ihr in extra Beiträgen von uns. Da sind auch die Unterschiede der Bauweise und die einzelnen Lagen von Innen nach Außen ganz genau beschrieben. Woher kommt überhaupt die Steifheit bei iSUP?

Verarbeitung & maximaler Druck

Wie schon beim Material und Gewicht angedeutet, bietet das Indiana SUP eine exzellente Verarbeitungsqualität. Dem ein- oder anderen dürften die kleinen „Wellen“ im Heckbereich auffallen. Diese sind aber konstruktionsbedingt nicht vermeidbar und stellen an dieser Stelle auch keinen Mangel in der Verarbeitungsqualität dar. Durch das Aufkleben der Rails kann es im Heckbereich, durch die Abrundung zu leichten Wellen kommen. Wer sich das Indiana Board aus der Nähe anschaut, wird hier aber nirgends Klebereste oder schlecht verarbeitete und verklebte Features finden. Alles ist einwandfrei und sauber verklebt, verarbeitet und entspricht dem, was wir bei dem hohen Anschaffungspreis auch erwartet haben. Der maximale Druck, der auf das Board aufgepumpt werden darf, liegt bei ca. 15 PSI (ca. 1 Bar). Die weiß-graue Grundfarbe ist für schmutzige Gewässer nicht ganz optimal gewählt. Es ist schon sehr schmutzanfällig und bedarf einer regelmäßigen Reinigung und Pflege.

Traglast & Steifigkeit

Zur maximalen Traglast wurden von Indiana keine Angaben gemacht. Allerdings zum maximalen empfohlenen Fahrergewicht. Dieses liegt beim Touring 12.6S bei ca. 100 kg Körpergewicht. Dieses würden wir ausnahmslos unterschreiben. Selbst Personen mit ca. 85 kg haben so noch ausreichend Kapazität, um auch Gepäck auf dem Board zu transportieren. Das Volumen wird mit 321 Litern angegeben. Beim Test der Steifheit hat sich das Board ca. 15 mm durchgebogen. Dieses ist ein hervorragender Wert, welcher dem Indiana Touring SUP-Board fast die volle Punktzahl verleiht. In Sachen Steifheit erfüllt das Board auch in jeglicher Hinsicht die hohen Erwartungen. Die Fiberglas-Foot Bases, die im Bereich der Standfläche (Parallelstand) eingelassen sind. Sorgen hier für ein angenehm stabiles Fahrgefühl, ohne dass die Kanten dieser „Bases“ in irgendeiner Weise spürbar wären. Wer genau mit dem Finger über die Standfläche fährt, wird die Ansätze allerdings erkennen können.

Mehr Infos zu Traglast und maximalem Fahrergewicht findet ihr in unseren SUP FAQ wo wir auch viele weitere Fragen kurz beantwortet haben.

Einsatzgebiete & Fahreigenschaften

Wie schon der Name vermuten lässt, ist das Board in erster Linie für den Einsatz bei SUP-Touren gedacht und geeignet. Es lassen sich aber auch hervorragend Sporteinheiten und Trainings für SUP-Rennen mit dem aufblasbaren Board durchführen. Auch bei Spaßrennen mit aufblasbaren Boards, dürfte das Indiana Touring 12’6S vorne mit dabei sein, da es aufgrund des geringen Gesamtgewichts sehr schnell in Fahrt kommt. Auf bei langen Distanzen kostet es weniger Kraft die Geschwindigkeit zu halten. Die Boardlänge von 381 cm hält es hervorragend in der Spur. Kombiniert mit dem geraden flachen Unterwasserschiff, bei welchem die Boardspitze durchs Wasser schneidet, ist die perfekte Performance mit einem hervorragenden Geradeauslauf garantiert.

Da kann auch über das etwas schwerfälligere Wenden (kein Kickpad!) hinweggesehen werden. Denn mit einem gekonnten Schritt nach hinten hebt sich das Board aus dem Wasser. Etwas fehlt bei schnellen Turns aber schon das Kickpad, welches einem hier noch sinnvolles Feedback beim Gehen gegeben hätte. Für den Einsatz in den Wellen (Meer) ist es vielleicht schon etwas zu schmal, da sich hier das niedrige Gewicht negativ auswirkt. Im Flachwasser kann das Indiana Touring 12.6S dafür seine Stärken voll ausspielen. Egal ob bei SUP-Touren, Spaßrennen oder einfach der gemütlichen Runde auf den Gewässern. Die Kippstabilität ist, für ein so schmales Board, überraschend hoch. Natürlich ist es dennoch eher ein Board für fortgeschrittene Paddler, die schon etwas Erfahrung mitbringen. Einsteigern und Anfängern dürfte es mit dem Indiana Touring-S-Variante schon schwer fallen. Da empfehlen wir aber ganz klar die klassische Touring-Version. Die Standfläche ist, obwohl sie keine tiefen Rillen aufweist, sehr rutschfest. Auch im nassen Zustand haben wir hier keine Schwächen feststellen können. Das Indiana Touring iSUP macht vor allem eines: Spaß! Gerade fortgeschrittene Paddler kommen mit diesem Board voll auf ihre Kosten!

Weitere Besonderheiten

Das Board hat, wie schon erwähnt, eine feste Wasserabrisskante hinter der Finne. Diese sorgt für einen besseren Wasserabriss im Heckbereich. Es hat außerdem einen geteilten Finnenkasten, der das Einpacken stark vereinfacht, da an dieser Stelle das, ohnehin leicht einzupackende, Board auch gerollt werden kann. Es verfügt über zwei abnehmbare Gepäckgummis für maximale Flexibilität. Außerdem hat es im vorderen Bereich einen extra D-Ring mit einem 1/4″ Gewinde. An der Standfläche lässt sich an zwei extra D-Ringen ein mitgelieferter Tragegurt anbringen. Außerdem hat das Board im Heckbereich einen extra Tragegriff.

Mitgeliefertes Zubehör

Das Indiana Touring 12.6S wird nicht als Komplett-Set verkauft. Das ist bei so einem hochpreisigen Board aber auch sinnvoll, da so ein individuelles Paddel angeschafft werden kann, welches auch wirklich zum Einsatzgebiet und Paddler passt. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Board ein Rucksack (Wheelie-Backpack), eine hochwertige Doppelhubpumpe, eine spezielle Finne (US-System), eine Reparaturset, ein Tragegurt und ein Gurt zum Fixieren des aufgerollten Boards. Was, neben dem Paddel noch fehlt, ist auf jeden Fall eine Leash, um sicher im Flachwasser unterwegs sein zu können.

Paddel

Es ist bei diesem Set standardmäßig kein SUP-Paddel enthalten. Allerdings gibt es von Indiana unterschiedliche, auch hochwertige, Paddel für jeden Paddler. Hervorheben möchten wir hier die dreiteilige Full-Carbon-Variante, die es einmal mit einem 81″-Blatt (ca. 550g) und einmal mit einem 95″-Blatt (ca. 650g) gibt. Der Preis für diese Varianten liegt bei ca. 350 Euro. Neben dem leichten Gesamtgewicht und der hochwertigen Verarbeitung lässt sich das Paddel (auch in der Paddeltasche) einfach kompakt im Rucksack verstauen.

Pumpe

Als SUP-Pumpe beiliegend ist die HP8 Doppelhubpumpe. Diese schafft im Doppelhubmodus starke 2 x 2 Liter in das Board hineinzupumpen. Die Handpumpe hat ergonomisch geformte Handgriffe mit denen sich hervorragend Druck aufbauen lässt. Über einen Hebel lässt sich von der Single-Hub in die Doppelhub-Funktion umschalten. Die erste Luft wird in der Regel mit maximaler Kapazität im Doppelhubmodus in das Board hineingepumpt. Wenn es später anstrengend wird und ein gewisser Druck im Board vorhanden ist, wird über den Hebel auf Single-Hub umgeschaltet. Hier wird nur noch beim Herunterdrücken des Kolbens Luft in das Board gepumpt. Die Pumpe hat auf der Oberseite ein, mit einer Farbskala versehenes, Manometer wo sich wunderbar der aktuelle Druck ablesen lässt. Mit der Pumpe lässt sich die Luft lediglich ins Board hinein, nicht aber aus diesem herauspumpen (kein Deflate!).Die Handpumpe hat beim Aufpumpen ordentlich Zug, so dass das Aufpumpen des Touring Boards schnell erledigt ist. Kräftige sportliche Personen benötigen lediglich ca. 5 Minuten. Das Gewicht der Pumpe beträgt 1096g. Sie hat eine Höhe von 63,5 cm, so dass sie problemlos auch im Rucksack Platz findet.

Infos zum Aufpumpen von aufblasbaren Stand-Up Paddle Boards und zum Ventil und der richtigen Ventilstellung beim Aufpumpen findet ihr in einer ausführlichen Anleitung von uns.

Weiteres Zubehör

Finne

Als Finne beiliegend ist die von Indiana entwickelte 8,5″-Hyperflow-Finne beiliegend. Diese hat einen besonders flachen Winkel, so dass Seegras seltener hängen bleibt bzw. einfach wieder abgestriffen wird. Die Finne wird mit dem US-Finbox System am SUP angebracht. Indiana hat diese mit einer fixen Schraube mit einem kleinen Drehplättchen versehen, so dass die Finne nur in den Finnenkasten hineingedrückt und anschließend durch eine Drehbewegung in diesem fixiert wird. Das Hantieren mit Schraube und Unterlegplättchen ist hier nicht notwendig. Die Finne wiegt ca. 300 g und hält das Board hervorragend in der Spur.

Infos zu den gängigsten Finnenarten und wie diese angebracht werden.

Rucksack

Bei dem beiliegenden Rucksack handelt es sich um den von Indiana entwickelten „Wheelie-Backpack“. Dieser hat eine Größe von ca. 100x45x30 cm und wiegt, inklusive dem Board und mitgelieferten Zubehör, nur ca. 14 kg. Das ist ein Gewicht, welches auch noch ein angenehmes Tragen auf dem Rücken ermöglicht. Der SUP-Rucksack hat aber vergleichsweise dünne schmale Schultergurte, so dass das Tragen auf dem Rücken nicht unsere bevorzugte Variante ist. Viel lieber nutzen wir die Wheelie-Funktion des Rucksacks, bei welcher die Rollen auf der Unterseite zum Ziehen genutzt werden können. Eine Besonderheit hierbei ist, dass das Paddel auf der Vorderseite eingehängt werden kann. Der Paddelgriff dient hierbei dann als Griff für die Tasche bzw. den Rucksack. So ist ein sehr komfortables Ziehen des SUP-Trolleys, auch über längere Distanzen möglich. Die Verarbeitung vom Rucksack ist durchweg hochwertig, das Außenmaterial fest und die Reißverschlüsse hochwertig. Der gesamte Lieferumfang findet problemlos im Rucksack Platz.

Leash

Es ist keine Leash beiliegend. Die Leash sorgt aber, gerade im Flachwasser, für mehr Sicherheit beim Stand-Up Paddling, so dass wie die Anschaffung einer SUP-Leash empfehlen. Indiana hat hier auch passende Leash-Modelle (Colied-Varianten) im Sortiment.

Eine Leash lässt sich wunderbar mit einem Hüftgurt kombinieren. Wir lieben die Hüft-Leash, da sie weniger stört und nicht am Fußgelenk oder an der Wade befestigt werden muss. Mehr Infos zur Hüft-Leash.

Tragegurt

Der mitgelieferte Tragegurt lässt sich einfach an den extra D-Ringen auf der Standfläche einhaken. So kann das Board dann auch im aufgepumpten Zustand, über längere Distanzen, ganz entspannt auf der Schulter getragen werden. Das leichte Gesamtgewicht des Boards macht ein Tragen über den Tragegriff in der Mitte auch auch sehr komfortabel. Der mitgelieferte Tragegurt ist trotzdem ein besonderes Features, welches wir an dieser Stelle gerne erwähnen.

Fazit

Das Indiana Touring 12.6S ist für fortgeschrittene Paddler gedacht, die ein sportliches, schnelles und steifes Touring iSUP mit einer hochwertigen Verarbeitung suchen. Es hat in unserem Test die hohen Ansprüche die wir in dieser Preisklasse stellen mit Bravur bestanden. Die Sportlichkeit bei gleichzeitiger Tourentauglichkeit hat uns besonders gut gefallen. Indiana bietet im Touring-Bereich bei den iSUP eine tolle Vielfalt mit unterschiedlichen Boardbreiten, so dass hier für jedes Einsatzgebiet und die individuellen Anforderungen des Nutzers, garantiert das richtige Board dabei ist. Das hochwertige Zubehör rundet das Gesamtpaket des Indiana Touring iSUP ab. Es ist nicht ganz preiswert, bietet für diesen Preis aber auch eine entsprechende Qualität und Boardperformance.

Das hier getestete SUP-Board wurde uns von der Marke für einen Test zur Verfügung gestellt. 
Wir haben aber keine Vorgaben bekommen und konnten das Board ehrlich bewerten und testen.

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