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Outdoor Master „The Shark II“ im Test: Elektrische SUP-Pumpe mit Kühlfunktion!

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Marke
Art
ModellThe Shark II
möglicher Druck0-20psi
für jedes SUP-Ventil geeignet
Gewicht1800Gramm
Größe23 x 28 x 13 cm
Leistung (ohne Kompressor)350Liter/Minute
Leistung (Hochdruck)70Liter/Minute
Lautstärke95dbA
Lieferumfangextra Adapter (Schlauchboot, Luftmatratze usw.)
für 12V Betrieb
automatische Abschaltung
Display (Druckanzeige)
Zigarettenanzünder
Akkupumpe
Deflate-Funktion
Besonderheitenkeine Besonderheiten

Die elektrische SUP-Pumpe von der Marke Outdoor Master hat uns diese SUP-Saison begleitet. Sie hat ein spezielles besonderes Design wodurch sie sich von anderen elektrischen SUP-Pumpen abhebt. Die Besonderheit ist ein integrierter Lüfter, der die Pumpe nach dem Aufpumpen herunterkühlen soll, so dass bis zu drei SUP-Boards hintereinander aufgepumpt werden können, ohne dass die Pumpe überhitzt. Sie schafft im Niedrigdruckmodus am Anfang bis zu 350 Liter in der Minute, so dass die erste Luft schon nach ca. 1 1/2 Minuten im Board ist. Danach schaltet sich dann der Kompressor zu, bei welchem die Pumpe immer noch ca. 70 Liter/Minute schafft. Nach ca. 8-10 Minuten ist das Board bis zum maximalen Druck (meist ca. 15 PSI) ins Board gepumpt. Angeschlossen wird die Outdoor Master elektrische SUP-Pumpe über den Zigarettenanzünder im Auto. Sie hat kein Netzteil über welche sie über eine Steckdose betrieben werden kann. Der maximale Druck, welchen die Pumpe erreichen kann, liegt bei 20 PSI. Im Betrieb ist die Pumpe ca. 93 dB laut. Das entspricht etwas der Lautstärke eines Rasenmähers. Das sollte bedacht werden, wenn diese an belebten Orten betrieben wird. im Niedrigdruckmodus wirkt die Pumpe etwas leiser, ist aber aufgrund der hohen Frequenzen ungefähr genau so laut. Neben dem Pumpen der Luft in das Board, verfügt die Pumpe auch über eine Deflate-Funktion. Über das Display lässt sich der Druck abgelesen. Die Bedienung mit den wenigen Tasten funktioniert kinderleicht und ohne einen Blick in die Bedienungsanleitung: Gewünschten Druck einstellen, Pumpe starten, warten bis der gewünschte Druck erreicht ist, Schlauch abziehen, fertig!


Übersicht

Die elektrische SUP-Pumpe „Shark II“ von der Marke OutdoorMaster fällt vor allem aufgrund ihres speziellen Designs auf. Die orange-schwarze Farbe, kombiniert mit der halbrunden Form macht die SUP-Pumpe Shark aus. Mit dieser soll es, dank integrierter Kühlfunktion, möglich sein bis zu drei SUP-Boards hintereinander aufzupumpen, ohne dass die SUP-Pumpe überhitzt. Passend ist die Outdoor Master SUP Pumpe an alle gängigen SUP-Ventile. Betrieben wird die Pumpe über den Zigarettenanzünder (12V) im Auto oder alternativ mit einem externen Akkupack. Über einen integrierten Akku verfügt die elektrische Pumpe der Marke Outdoor Master nicht. Solltet ihr eine Übersicht und die Vor- und Nachteile von elektrischen SUP-Pumpen noch einmal im Detail anschauen wollen, können wir euch unseren passenden Beitrag ans Herz legen. Der Preis für die elektrische SUP-Pumpe „Shark II“ beträgt ca. 150 Euro (auf Angebote achten!). Im Lieferumfang enthalten sind diverse Adapter, um unterschiedliche Gegenstände (Schlauchboot, Zelte, Luftmatratzen…) mit Luft zu befüllen. Das interessanteste für alle SUP-Besitzer ist aber wohl der passende Adapter für aufblasbare SUP-Boards, der auch auch alle gängigen SUP-Ventile passt und dort, dank breiter Gummidichtung, auch hervorragend hält.

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In diesem ausführlichen Testbericht erfahrt ihr wie die elektrische SUP-Pumpe „Shark II“ bei uns abgeschnitten hat, wie diese verarbeitet ist und ob sie es wirklich schafft, drei SUP-Boards hintereinander mit Luft zu befüllen.

Aufbau & Verarbeitung

Die Outdoor-Master SUP Pumpe kommt in einem modernen schwarz-orangen Design daher. Sie hat eine Größe von ca. 23 x 28 x 13 cm. An einer Seite verfügt sie über einen Tragegriff. Auf der Unterseite hat diese vier gummierte Füße, die Vibrationen abfangen sollen. Auf der Vorderseite sind zwei Anschlüsse für den Schlauch. Ein Anschluss ist für die Inflate- und einer für die Deflate-Funktion der Pumpe. Das Gehäuse besteht zwar komplett aus Kunststoff, trotzdem macht die Shark SUP-Pumpe einen hochwertig verarbeiteten Eindruck. Wir haben die Pumpe über mehrere Monate intensiv genutzt und bei uns hat diese alles problemlos mitgemacht. Für den Anschluss am Zigarettenanzünder im Auto steht ein ca. 3 Meter langes Zuleitungskabel zur Verfügung, so dass dieses garantiert bis zum SUP-Board vor dem Auto ausreicht. Die elektrische SUP-Pumpe wird auch ausschließlich über einen Zigarettenanzünder im Auto betrieben. Für die Nutzung zum Aufpumpen von anderem Wassersport-Equipment stehen diverse Adapter zur Verfügung, die sich einfach mit einem Gewinde aufschrauben lassen.

Handling & Funktionen

Die elektrische SUP-Pumpe soll bis zu 20 PSI leisten können. Für das Einstellen des gewünschten Drucks sind auf der Oberseite, unter einem langen LCD-Display, vier Tasten. Eine Taste zum Starten, eine zum Umschalten von BAR/PSI und zwei zum Erhöhen oder Reduzieren des gewünschten Drucks. Der Druck lässt sich in 0,5 er Schritten variieren. So schafft die elektrische SUP-Pumpe von OutdoorMaster problemlos Boards die 15 PSI oder auch 20 PSI benötigen. Das Handling und die Bedienung ist kinderleicht und bedarf nicht einmal den Blick in die Bedienungsanleitung.

So funktioniert die elektrische SUP-Pumpe

In der Praxis funktioniert die Pumpe besonders einfach. Nach dem Anschließen über den Zigarettenanzünder, leuchtet das Display schon auf und zeigt dadurch Betriebsbereitschaft. Jetzt muss nur noch über Plus und Minus der gewünschte Druck eingestellt werden und die elektr. SUP-Pumpe über die Start-Taste eingeschaltet werden. Schon legt diese im Niedrigdruckmodus mit einem Gebläse los und pumpt die erste Luft ins SUP-Board.

Anfangs ohne Kompressor

Die Pumpe verfügt über einen Kompressor, der aber erst zugeschaltet wird, wenn dieser auch notwendig ist und wirklich auch ein hoher Druck gefordert ist. So klingt die Pumpe anfangs wie ein Staubsauger. In diesem Modus schafft sie bis zu 350 Liter in der Minute, so dass auch große Touring Boards schon nach ca. 1:20 Minute mit Luft befüllt und in Form sind. Beeindruckend wie schnell die Pumpe die erste Luft ins Board pumpt. Erst wenn ca. 1 PSI Druck auf dem Board vorhanden ist, schaltet die Outdoor Master Pumpe den Kompressor zu. Das heißt, dass jetzt das vergleichsweise leise Gebläse umspringt auf die Kompressorfunktion, womit diese dann im Hochdruckmodus arbeiten kann. Hier schafft die Pumpe dann nur noch ca. 70 Liter in der Minute. Von der Lautstärke hat die Pumpe direkt davor ca. 93 dB (gemessen).

In ca. 9 Minuten zum aufgepumpten Board

Wir haben verschiedene SUP-Boards mit der elektrischen SUP-Pumpe aufgepumpt. Meistens waren es Touring-Boards mit einem Volumen von ca. 350 Litern und einer Länge von 12’6″. Um den maximalen und typischen Druck von 15 PSI zu erreichen, hat die Pumpe ca. 9 Minuten benötigt. Trotz gleichem Volumen und Board war die Pumpe mal nach ca. 8:50 und manchmal auch erst nach 9:30 Minuten fertigt. Ungefähr in diesem Zeitbereich spielt sich das Aufpumpen aber ab. Unter 10 Minuten ist bei elektrischen SUP-Pumpen im Jahr 2022 aber mittlerweile Standard. Die Zeiten, in denen eine SUP-Pumpe 12-15 Minuten zum Aufpumpen benötigt hat, sind vorbei. Der Vorteil ist hier ganz klar der Niedrigdruckmodus mit dem Gebläse, der die erste Luft ins Board befördert. Wenn der gewünschte Druck vorhanden ist, schaltet die Pumpe automatisch ab. So wird ein zu hoher Druck verhindert.

Drei Boards hintereinander – kein Problem

Wir haben es natürlich auch ausprobiert und direkt einmal drei SUP-Boards hintereinander aufgepumpt. Wir haben hier nur Touring Boards mit einer Länge von 12’6″ und jeweils einem Volumen von 350 Litern aufpumpen lassen. Wenn das eine Board fertig war, haben wir direkt das nächste angeschlossen. Für die Boards hat die Pumpe jeweils die gleiche Zeit gebraucht. Diese lag immer zwischen 8:50 Minuten und 9:30 Minuten. Auch nach hinten raus wurde die SUP-Pumpe nicht langsamer. Ob nun das integrierte Kühlsystem dazu beiträgt, ist fraglich. Hierbei handelt es sich nämlich lediglich um einen kleinen Lüfter, der über Belüftungslöcher den Kompressor der Pumpe kühlen soll. Allerdings funktioniert es definitiv auch drei Boards direkt hintereinander aufzupumpen. Allerdings hat das Aufpumpen der drei Boards dann auch insgesamt ca. 30 Minuten gedauert, so dass ein Aufpumpen von Hand, bei drei Personen, am Ende immer schneller geht. Obwohl die Outdoor Master Pumpe am Gehäuse warm wurde, ist sie, obwohl auch warme Außentemperaturen herrschten, nicht überhitzt. Test bestanden!

Nutzung auch mit externem Akku möglich

Es gibt auch Powerbanks und externe Akkus, die über einen Zigarettenanzünder verfügen. Wenn diese mindestens 12V und 15A leisten können, kann die elektrische Pumpe auch über diese problemlos betrieben werden. Wir selber nutzten auch oft unsere Powerstation, die wir auch fürs Camping nutzen und mit einem Solar-Panel wieder aufladen können. So ist das Aufpumpen zumindest im Ansatz noch grün 😉 Das ist, im Vergleich zum Betrieb mit dem laufenden Auto, auf jeden Fall eine tolle Alternative. Allerdings ist diese durch die Anschaffung natürlich auch mit Mehrkosten verbunden. Dafür seid ihr mit der Pumpe noch flexibler und könnt diese auch am Strand oder direkt am See in Betrieb nehmen. Doch nehmt unbedingt Rücksicht auf andere Badegäste. Diese könnten sich durch den Lärm der Pumpe schnell gestört fühlen, wenn diese 8-9 Minuten vor sich hin brummt und ihr entspannt daneben sitzt.

Powerstation von Jackery
  • perfekt fürs Camping / autarkes Camping
  • 240Wh; 67200 mAh
  • 3 kg Gewicht
  • auch 230V Steckdose vorhanden

Videotest zur Shark II Elektropumpe

Elektrische SUP-Pumpe "The Shark" im Test: NIE MEHR Boards von Hand aufpumpen?! | Outdoor Master

Das Video ist von YouTube eingebettet. Beim Starten wird eine Verbindung hergestellt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.

Fazit

Die „Shark II“ SUP-Pumpe hat bei uns in den letzten Monaten hervorragende Arbeit geleistet. Wir haben diese oft genutzt, wenn wir mehr als ein Board aufpumpen mussten. Ein SUP-Board hat hierbei immer die elektrische SUP-Pumpe von Outdoor master übernommen und ihre Arbeit hier mit Bravur gemeistert. Wem die Lautstärke von ca. 93 dB nicht stört und das diese mit einem Kabel an den Zigarettenanzünder ans laufende Auto angeschlossen werden muss, wird hiermit sicherlich glücklich. Auf jeden Fall, wenn nur maximal ein Board aufgepumpt werden soll, da ansonsten nicht nur die Autobatterie, sondern auch die Spritkosten ordentlich in die Höhe getrieben werden. Umweltfreundlich sein SUP-Board aufpumpen sieht sicherlich anders aus. Dafür kann es dann am Ende schweißfrei aufs Wasser gehen. Die Verarbeitung ist top und der Preis, gerade der Angebotspreis, insgesamt in Ordnung.

Ihr habt Fragen zur elektrischen SUP-Pumpe von Outdoor Master? Schreibt diese gerne als Kommentar unter diesen Testbericht. Vielleicht habt ihr ja auch eigene Erfahrungen mit der Pumpe gemacht? Wir sind wie immer sehr gespannt auf euer Feedback!

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Die meistgestellten Fragen zur elektrischen Shark II SUP-Pumpe

Passt die elektrische Pumpe an alle SUP-Ventile?

Wir haben die SUP-Pumpe über mehrere Monate an unterschiedlichen SUP-Boards getestet. Wir testen jedes Jahr eine große Anzahl von SUP-Boards. In diesem Jahr hatten wir kein Ventil und Board bei dem die Outdoor Master SUP-Pumpe nicht gepasst hat. Die SUP-Ventile unterscheiden sich in der Regel auch nicht von der Größe, sondern lediglich vom kleinen Stift in der Mitte. Dieser ist entweder mit einem Kugelschreiber-Mechanismus oder einem Drehen und Drücken zu öffnen. Deshalb passt der Adapter der beiliegende Adapter der elektr. Pumpe für SUP-Boards auch problemlos an alle gängigen SUP-Ventile.

Muss ich den Motor vom Auto laufen lassen?

Damit die Spannung der Batterie im Auto nicht zu niedrig wird, wird empfohlen den Motor während des Aufpumpens laufen zu lassen. Wem das nicht gefällt, kann sich gerne einmal externe Akkus mit Zigarettenanzünder anschauen, die dann das Auto zur Nutzung der elektrischen SUP-Pumpe überflüssig machen. Hier empfehlen wir den Akku von Starpump (bei Amazon anschauen*), der auch mit der Outdoor Master Pumpe problemlos funktioniert. Es gibt aber auch elektrische SUP-Pumpen, die einen integrierten Akku haben, so dass ein Akkupack gar nicht notwendig ist. Ansonsten sollte der Motor des Autos aber, damit die Autobatterie nicht zu stark belastet wird, während des Aufpumpens auf jeden Fall laufen.

Wie laut ist eine elektrische SUP-Pumpe?

Bei den elektrischen SUP-Pumpen gibt es unterschiede in der Lautstärke. Anfangs laufen die elektrischen SUP-Pumpen meist ohne Kompressor und sind bei der ersten Luft mit dem Gebläse vergleichsweise leise. Erst wenn dann der Kompressor zugeschaltet wird und die Pumpe wirklich auch gefordert ist und Druck aufbauen muss, wird diese sehr laut (ca. 100 dB). Das sollte bedacht werden, wenn diese an belebten Orten (See, Strand…) betrieben wird. Wer aber das Board beim Auto mit dem Zigarettenanzünder aufpumpt, dem dürfte auch die Lautstärke egal sein.

 

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