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6 Alternativen zum LIDL SUP-Board für unter 500€

Auch in diesem Jahr 2022 gibt es bei Lidl wieder ein Stand-Up Paddle Board. Dieses Jahr wird, wie auch schon im Vorjahr, in Kooperation mit mistral angeboten. Das mistral SUP-Board hat eine Länge von 10’6″ (ca. 320 cm) und ist damit der klassische Allrounder. Mit einem Preis von nur ca. 329 Euro ist das Board, welches als Komplett-Set angeboten wird, sehr preiswert. Das Board verfügt nämlich über ein solides Ausstattungs- und Zubehör-Paket und hat sogar zwei Luftkammern (Double-Chamber) wodurch die Sicherheit auf dem Wasser erhöht werden soll. Allerdings hat das Board auch Schwächen was die Verarbeitungsqualität an Board und Zubehör angeht. Es gibt auch schon viele andere günstige Stand-Up Paddle Boards für einen Preis von unter 500 Euro. Wer 100-200 Euro mehr investiert bekommt in der Regel auch etwas mehr fürs Geld – eine bessere Verarbeitungsqualität, besseres Zubehör und ein robusteres und steiferes Stand-Up Paddle Board. Wir haben sechs Boards für unter 500 Euro für euch herausgesucht, die ihr euch gerne, als Alternative, einmal anschauen könnt.

Alternativen LIDL mistral SUP Board

Das mistral SUP-Board im Einsatz – doch gibt es preiswerte Alternativen?

Wem das Lidl-Board insgesamt zu billig erscheint und wer von der Verarbeitungsqualität durch die vielen Blasen an den PVC-Schichten nicht so begeistert ist, für den möchten wir an dieser Stelle fünf Board-Alternativen zum bei Lidl angebotenen mistral-SUP Board präsentieren, die wir euch ausnahmslos weiterempfehlen können. Allerdings liegen diese preislich etwas höher (alle um die 400-500 Euro), bieten aber insgesamt auch ein solides Komplett-Paket, eine deutlich bessere Verarbeitungsqualität zu einem trotzdem noch hervorragenden Preis. Wir möchten euch hier eine kleine Auswahl an möglichen Alternativen aufzeigen und gleichzeitig auch, dass ihr nicht immer 800 oder 1000 Euro für ein gutes Stand-up Paddle Board ausgeben müsst. Ob ihr euch letztendlich doch für das mistral oder lieber ein anderes Board entscheidet, müsst ihr am Ende selber entscheiden. Wir wollen euch hier nur ein paar Alternativen aufzeigen, wo ihr am Ende natürlich auch etwas mehr für euer Geld bekommt und auf eine insgesamt höhere Verarbeitungsqualität setzen könnt.

#Platz 1 – ITIWIT X100 Touring

Beim ITIWIT X100 bekommt ihr ein günstiges Einsteigerboard. Das Stand Up Paddle Board wird seit 2019 bei Decathlon verkauft und ist vor allem aufgrund des niedrigen Gesampreises von nur ca. 349 Euro (ohne Paddel und Pumpe) sehr attraktiv. Wer sich noch ein günstiges Paddel und eine Pumpe dazukauft, kommt am Ende auch knapp über 400 Euro als Komplett-Set. Mit 11 Fuß (335 cm) ist es minimal länger als die ein klassisches Allround-Board. Allerdings handelt es sich immer noch mehr um ein Allround-Board, als um ein Touring-Board (auch wenn es im Namen steht). Das Board gibt es in blau und gelb, bietet eine Dicke von 6″ und ist für Personen bis ca. 100 kg ausgelegt. Das Board wurde mit der Single-Layer Bauweise konstruiert, bietet aber durch die Dicke und das Volumen genug Auftrieb und Steifigkeit für eine Erwachsene Person. Mit einem Gewicht von ca. 10,5 kg ist es im Wasser noch gut zu handeln. Leider müsst ihr immer noch eine Pumpe und ein Paddel dazu kaufen. Als Komplett-Set gibt es das Decathlon bzw. Itiwit-SUP Board nicht.

ITIWIT SUP-Board X100 Touring Einsteiger 11´0″ (blau) im Test

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#Platz 2 – Aqua Marina Beast 10’6″ (2021)

Die Marke Aqua Marina gibt es schon seit vielen Jahren. Mit dem Modellen 2021 wurde das Design komplett überarbeitet und auch das Zubehör hat ein paar sinnvolle Updates bekommen. Endlich liegt eine hochwertigere (Liquid Air V2) Doppel-Hub Pumpe mit bei. Auch die Verarbeitungsqualität von diesem Allrounder 10’6″ (320 cm) ist insgesamt deutlich besser als in den Vorjahren. Mit einer Standfläche, die an der breitesten Stelle ca. 81 cm (32″) breit ist, ist dieses aufblasbare SUP-Board bestens auch für SUP-Einsteiger und Anfänger geeignet, die ihre ersten Stehversuche auf dem Board machen wollen. Ein Kickpad im Heckbereich (Kante), macht auch erfahrenen Stand-Up Paddlern richtig Spaß, da über dieses schnelle Turn gemacht werden können. Das Aqua Marina BEAST hat zwar auch nur eine Single-Layer Bauweise, ist dafür aber trotzdem ausreichend steif für einen Erwachsenen. Wer die mitgelieferte „Gummi“-Leash gegen eine richtige austauscht, wird mit diesem Board für den Anfang sicherlich sehr zufrieden sein. Das Beast eignet sich durch das niedrige Gewicht (nur ca. 8,7 kg) auch wunderbar als Familien-SUP, da es von Kindern noch einfach zum Wasser getragen werden kann. Das mitgelieferte Paddel (Sports III) ist zwar eher einfach und besteht aus Aluminium und Kunststoff. Aber auch dieses reicht für den Anfang auf jeden Fall aus. Mit einem Preis von ca. 450 Euro ist das Board preislich noch absolut im Rahmen.

Aqua Marina BEAST 10’6″ im Test (2021): Das beliebte Allround-SUP in Neuauflage!

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#Platz 3 – Bluemarina ARIKI 10’8″

Das Bluemarina-Board ist schon für ca. 330 Euro erhältlich. Ihr bekommt hier ein solides Gesamtpaket, mit welchem Anfänger und Einsteiger viel Spaß haben können. Das ARIKI in der 10’8″-Version, ist gut verarbeitet und bietet viele Features. Unter anderem eine integrierte Action-Cam Halterung und die Möglichkeit einen Kajak-Sitz zu befestigen. Durch die Konstruktion ist es allerdings auch eher ein einfaches Board. Die 5 Jahre Garantie machen es dennoch attraktiv in den Reihen der anderen hier vorgestellten aufblasbaren Stand-Up Paddle Boards. Das ARIKI ist die günstigste Alternative und fast auf dem gleichen Preisniveau wie das Lidl-Board. Auch hier bekommt ihr ein Komplett-Set mit Paddel, Rucksack, Pumpe und Leash. Allerdings muss der Kajak-Sitz, wenn dieser benötigt wird, noch extra dazu gekauft werden.

Miweba Bluemarina ARIKI 10’8″ im Test (2020)

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#Platz 4 – ITIWIT X500 13′ Touring

Noch ein ITIWIT-Board hat es in diese Rangliste geschafft. Das Touring Adventure ist zwar kein klassischer Allrounder, sondern ein Touring-Board, liegt preislich aber nur bei ca. 450 Euro. Allerdings liegt bei diesem Preis leider einiges an notwendigem Zubehör nicht bei (keine Pumpe und kein Paddel), so dass noch mal mit mindestens 50-100 Euro Aufpreis gerechnet werden muss. Das ITIWIT X500 ist aber ein echter Geheimtipp, da es trotz der Single-Layer Bauweise äußerst steif und robust ist und eine hervorragende Wasserlage bietet. Das Unterwasserschiff ist nämlich sehr gradlinig konstruiert, so dass das Gleitverhalten des Boards, gerade bei langen SUP-Touren hervorragend ist. Es ist ein Board mit welchem auch sehr lange ausgiebige Touren kein Problem sind. Wer im Mittelbereich steht, hat auch hier als Anfänger ausreichend Kippstabilität. Das X500 ist ein SUP-Board, welches sicherlich langfristig deutlich mehr Spaß macht, als ein Allrounder. Es ist zwar aufgrund der Länge 396 cm (13 Fuß) nur bedingt für Kinder geeignet, da es sich schwer im Wasser lenken lässt und es ist, aufgrund der Länge mit 12 kg auch kein Leichtgewicht mehr.

ITIWIT X500 13’0″ Touring SUP-Board im Test (2021): Das beste Decathlon Touring-iSUP?

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#Platz 5 – Brunelli 10’8″ Premium

Das Brunelli 10’8″ Premium konnte uns vor allem aufgrund des guten Gesamtpaketes überzeugen. Das Board ist robust verarbeitet (Double-Layer Variante) und es liegt, was in dieser Preisklasse sicherlich einmalig ist, ein Triple-Action Pumpe mit bei. Mit dieser fällt das Aufpumpen noch leichter und ist noch schneller erledigt. So eine Triple-Action Pumpe kostet im Einzelpreis ca. 80 Euro, so dass wir auch bereit wären diesen Mehrpreis zu bezahlen. Der Rucksack ist hochwertig und verfügt sogar über Rollen. Der günstigste Preis für das Board liegt bei ca. 500 Euro und rutscht damit noch ganz knapp in die Kategorie hinein. Allerdings ist bei diesem Preis kein Paddel beiliegend, so dass hier mindestens das Set für ca. 540 Euro gewählt werden muss. Durch die tolle beiliegende SUP-Pumpe lohnt sich ein Kauf des Boards trotzdem, da es bei jedem Aufpumpen Kraft und Zeit spart. Für diesen Preis gibt es ein richtig gutes Gesamtpaket und ein Board, welches nur wenig Wünsche offen lässt. Es besteht bei diesem Allrounder auch die Möglichkeit einen Kajak-Sitz auf der Standfläche anzubringen. Die ganzen Tragegriffe und das Gewicht von nur knapp 10,4 kg machen es auch für Kinder gerade noch handelbar. Durch die kurze Boardlänge (ca. 325 cm) ist es auf dem Wasser sehr wendig. Durch die breite Standfläche von 81 cm in der Mitte, bietet es viel Sicherheit und ein hohes Maß an Kippstabilität – es eignet sich wunderbar für Anfänger und Einsteiger.

Brunelli 10.8 Premium im Test (2020)

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#Platz 6: Coasto Nautilus 11’8″

Ein Board welches uns auf dem Wasser überrascht hat, ist das Coasto Nautilus. Dieses hat eine enorme Kippstabilität und ist 355 cm (11’8″) lang. Durch die robuste und hochwertige Double-Layer Fusion Bauweise ist das Board ein richtiger Geheimtipp. Uns konnte das Nautilus vor allem auch durch die hohe Steifheit überzeugen, die in dieser Preisklasse schon etwas besonderes ist. So ist das Coasto Board auch wunderbar für schwere Paddler geeignet, die deutlich über 100 kg wiegen. Durch die Breite Standfläche (86 cm) und die Auflagefläche auf dem Wasser bietet das Nautilus extrem viel Stabilität. Auch ein Paddeln zu zweit ist auf dem Coasto SUP problemlos möglich. Das Zubehör ist zwar nur mäßig, das Board dafür umso besser, so dass wir hier ganz klar eine Kaufempfehlung aussprechen können. Das Board wird als Komplett-Set für ca. 499 Euro verkauft.

Coasto Nautilus 11’8 im Test (2022): Kippstabiles iSUP mit extra vielen Features!

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Fazit

Wer ca. 500 Euro investiert findet schon viele günstige und gute Alternativen zum Lidl SUP-Board, die vor allem bei der Verarbeitung und dem Gesamtpaket überzeugen können. Die vorgestellten aufblasbaren Boards sind für alle interessant, die einfach langfristiger und nachhaltiger denken und nicht einfach nur ein billiges Board mit einer mittelmäßigen Verarbeitung suchen. Gerade in Sachen Verarbeitungsqualität kommt ihr für ca. 200 Euro mehr, ein Board, welches robuster und langlebiger ist und nicht schon nach 1-2 Jahren den Weg in die Mülltonne findet. Am Ende könnt ihr natürlich selber entscheiden was euch wichtig ist, wo ihr die Schwerpunkte setzt und ob ihr trotzdem das LIDL Board kauft. Wir haben auch mal mit dem SUP-Sport angefangen und waren auch einfach nur auf der Suche nach einem möglichst günstigen Board für den Einstieg. Klar, es funktioniert und macht am Anfang auch tatsächlich Spaß – aber nicht auf Dauer. Mittlerweile würden wir uns so ein Board am Anfang wahrscheinlich nicht mehr kaufen. Denn die Fahrtechnik verbessert sich schnell, die Ansprüche steigen rasant und schon nach den ersten Monaten wirken die extrem billigen Boards nur noch wie bessere Luftmatratzen. Wir würden aus heutiger Sicht und der Erfahrung, die wir in den letzten Jahren als Stand-Up Paddler gesammelt haben, immer einige Boards Probe paddeln, ausprobieren und abschätzen was wirklich benötigt wird. Wenn ihr mal im direkten Vergleich zum mistral-Board eines der oben genannten paddelt, wisst ihr wahrscheinlich was wir meinen. Die Boards sind steifer, wirken robuster und ihr habt, vor allem langfristig, mehr Spaß auf dem Wasser. Uns ist aber auch klar, dass die vorgestellten Boards ca. 200 Euro teurer sind und nicht jeder so viel Geld für ein neues Hobby aufbringen kann. Wir wollten einfach nur aufzeigen, dass ihr auch gute SUP-Boards für unter 500 Euro bekommen könnt und nicht immer 800-1000 Euro ausgeben braucht. Letztendlich müsst ihr selber schauen was für Ansprüche ihr habt, was ihr braucht und wie oft ihr auf dem Wasser unterwegs sein möchtet.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Habt ihr vielleicht sogar eine der hier vorgestellten Alternativen zum Lidl SUP Board? Schreibt einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag!

Zuletzt aktualisiert am 04.07.2022 von Steffen

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Kommentare

Niels 05/05/2020 um 16:37

Sehr interessante Alternativen zum Lidl Board. Entspricht die hier genannte Reihenfolge auch Deiner Präferenz, d.h. hälst du das JP Australia super light auch für das beste und empfehlenswerteste dieser 5 Boards? Wie beurteilst du das Blue Fin Cruise 10.8 (wenn auch preislich etwas über 500 €) im Vergleich zu diesen Boards?
Vielen Dank

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Steffen 05/05/2020 um 16:50

Meine persönlicher Favorit ist das Gladiator Pro 🙂 Da war ich letztes Jahr beim Test (Video: https://youtu.be/w2sA45MfGy0) so überrascht was man für das Geld bekommt, das dieses Board auch im Jahr 2020 mein heißer Favorit ist 😉 Das Bluefin Cruise ist halt komplett verklebt, wodurch es ja schon 1-2 kg mehr wiegt… Auch wenn das auch ein robustes Board ist, würde ich das Gladiator in diesem Fall bevorzugen. Im Jahr 2020 ist eigentlich die Fusion-Technologie (verschweißt) schon fast Standard, so dass man beim Bluefin Cruise schon fast von veralteter Bauweise sprechen kann. Ist aber meine persönliche Meinung.

Antworten

Frank Booms 07/05/2020 um 5:40

Grüße . vielleicht habe ich einen Schnellschuss gemacht. Habe mir dasAqua Marina Atlas 12.0 Online gekauft. für viele Sachen auf dem Wasser. Relaxen und Paddeln usw. auch mein Enkelkind spazieren fahren. Wiege 75 Kg bei 184 Größe. es wird heute oder Morgen geliefert. Möchte es gerne in mein Womo packen für den Urlaub nach Istrien.

Antworten

Steffen 07/05/2020 um 9:42

Och warum? Für gemütliches Paddeln mit Enkelkind dürfte das Atlas auf jeden Fall ausreichen 🙂 Da ist auf jeden Fall mehr als genug Platz auf der Standfläche! Kannst gerne mal berichten!

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Ingrid Meimbresse 30/05/2020 um 15:54

Hallo, ich habe nun stundenlang nach SUB Boards geschaut und finde den Markt total unüberschaubar. Nun habe ich dein Testvideo über das Gladiator pro gesehen und wollte mir nun das Pro 12.6T kaufen. Dieses gibt es aber nicht mehr oder? Dabei bin ich auf das Board von Gladiator pro 11.6 gestoßen. Kann ich davon ausgehen dass dieses genau so gut ist? Ich bin 170 und ca 60 kg schwer. Habe schon einen Anfängerkurs hinter mir und das langsame fahren nicht schön, so dass Ich glaube, dass ich mit einem Touring Board weitaus glücklicher bin. Ich werde hauptsächlich auf der Ostsee fahren. Oder gibt es noch andere Touringsboards, die du empfehlen kannst und die vom Preis noch erschwinglich sind aber auch noch qualitativ in Ordnung sind. Würde mich freuen wenn du mir antworten würdest.

Antworten

Steffen 31/05/2020 um 10:08

Ja, kannst du 🙂 Mit den Gladiator Boards machst du nichts falsch! Da ist Preis-Leistung einfach hervorragend!

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Thomas Nossek 02/06/2020 um 19:28

Hallo.
Wäre das ab 4. Juni erhältliche SUP von Aldi die bessere Alternative zum Lidl Bord?
Es nennt sich Zray Fury pro Preis 349€

Antworten

Steffen 04/06/2020 um 8:48

Wahrscheinlich ja 😉 Ist aber eher eine abgewandelte Version vom Zray Fury Pro. Hier der Testbericht dazu https://www.sup.center/produkt/zray-fury-premium-106-im-test-aldi-sup-2020

Antworten

Albert 12/06/2020 um 11:03

Hallo Steffen,

danke für die tolle Auflistung. Dank deiner Rezensionen liebäugle ich mit dem Gladiator Pro 11,6″. Jetzt habe ich aber bei dir auf der Seite den Test zu dem Stemax Kingfisher SUP entdeckt und wollte dich fragen welches Board (von den zwei) du mehr empfehlen würdest. Lohnt sich der Aufpreis beim Kingfisher von ca. 250 Euro? Sind die technisch auf gleicher Ebene oder Spielt der Kingfisher doch in einer anderen Liga?

Ich danke dir.

Antworten

Steffen 12/06/2020 um 17:07

Von der Qualität lohnt es sich nicht, da du ja am Ende bei Stemax auch kein Komplett-Set bekommst. Das Stemax Kingfisher ist noch etwas bauchiger und damit auch noch etwas kippstabiler. Das hat ja so auch gar nicht die klassische sportliche Touring-Form, sondern ist insgesamt mit einer sehr kurzen Spitze konstruiert. Das Kingfisher hat den Vorteil der durchgehenden STandfläche und den abnehmbaren Gepäckgummis. Außerdem ist das Design echt unverkennbar. Da muss man einfach abwägen was einem wichtig ist

Antworten

Dirk Geilenkeuser 19/06/2020 um 10:06

Erst mal vielen Dank für die super Seite und eure tollen Videos. Habe schon mehrere Stunden hier verbracht 🙂 Ich suche eine Einsteigerboard, möchte aber lieber ein paar Euro mehr investieren als für ein Lidl oder Aldi-Board. Mein Favorit wäre das JP Australia Superlight 10.6. In der Liste oben steht, dass das maximale Fahrergewicht 100kg beträgt, was für meine ca. 90kg gut passen würde. Nun hat mich aber eine Auflistung der Fahrergewichte auf einer anderen Seite irritiert. Da steht Fahrergewicht 70 – 75kg beim 10.6er. Habt ihr das getestet und wie sind da eure Erfahrungen? Danke schon mal für die Hilfe! Grüße, Dirk

Antworten

Steffen 20/06/2020 um 1:53

Mit ca. 100 kg ist das Board tatsächlich an seiner maximalen Belastungsgrenze. Wenn man selber etwas mehr Gewicht aufs Board bringt, empfiehlt sich schon ein Board mit etwas mehr Traglast bzw. höherem maximalen Fahrergewicht zu nehmen. Das Paddeln funktioniert zwar und als Anfänger ist man damit wohl auch zufrieden. Dennoch sollte man bei ca. 90 kg eventuell nicht zu der Superlight Version greifen. Tipp: Schau dir mal die Gladiator Pro-Modelle an. Da speziell das 11.6 oder das 12.6T. Die dürften für dich perfekt geeignet sein. Da bekommst du auch ein sehr gutes Gesamtpaket!

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Oliver 23/06/2020 um 12:14

Hallo Steffen,
erstmal vielen Dank für die vielen Infos auf deiner Internetseite! Auch ich fühle mich als Neuling von den vielen Herstellern und Anbieter im Netz etwas überfordert… Ich bin auf der Suche nach einem Board für die ganze Familie (jüngstes Kind 7 Jahre). Wir sind alle Anfänger und kleine Leichtgewichte (max. 65kg). Hab ein interessantes Angebot in der SUP Garage gesehen: Coasto Amerigo. Kennst ihr das Board? Ich habe es sonst nirgends im Netz gefunden. Auch nicht auf der Homepage des Herstellers… Für andere Empfehlungen sind wir natürlich auch offen! Vielen Dank im Voraus für deine Antwort!

Antworten

Steffen 28/06/2020 um 15:03

Das Amerigo gibt es aktuell noch nicht soweit wir wissen. Coasto hat da etwas Lieferprobleme. Nehmt als Familien-Board auf jeden Fall kein zu langes und breites Board, damit sich Kinder damit auch gut zurecht finden und dieses im Wasser noch gut handeln und lenken können. Haltet mal AUsschau nach einem Allrounder 10’6 oder 10’8 mit 81 cm Standfläche. Wenn ihr mal zu zweit paddeln wollt, dann solltet ihr ein Board mit mindestens 6″ Dicke nehmen. Ansonsten habt ihr da so ziemlich freie Wahl 😉 Robuster sind die Double-Layer Varianten

Antworten

Lena 24/06/2020 um 15:03

Hi!
Ich bin zwischen dem JP SuperLight 10.6 und dem Gladiator Pro 10.6 etwas unentschieden. Der Gladiator hat einen deutlich praktischeren Rucksack, würde ihn aber nicht bloß deswegen bevorzugen. Der Superlight wird früher wieder verfügbar werden…
Ich bin ein Anfänger, werde aber den SUP oft verwenden, wahrscheinlich auch im Winter, hauptsächlich an Seen und Flüssen. Kannst Du mir bitte bei diesem Auswahl weiterhelfen?

Antworten

Steffen 28/06/2020 um 15:04

Warum tendierst du nicht gleich zu einem Touring-Board, wenn du ohnehin so viel mit dem BOard unterwegs sein willst? Da wirst du ohnehin irgendwann ein Touring SUP wollen. Warum nicht gleich mit einem 11’6″ starten? Vielleicht das STX 11’6″ 🙂

Antworten

Lena 29/07/2020 um 11:10

Hallo Steffen,
inszwischen hätte ich mich für das STX 11’6“ überzeugt. Nur zur Sicherheit: Würde es für meine Größe (1,60 m) und mein Gewicht (70 kg) gut passen?
Vielen Dank!

Antworten

Robert Seltmann 28/06/2020 um 11:40

Hallo ihr beiden,
wir haben uns gerade ein paar eurer Videos angeschaut und sind noch auf das Skinfox whale gestoßen.
Welches Bord würdet ihr im Vergleich mit dem Gladiator Pro 12.6 bzw. dem GP 10.8 empfehlen? Wir sind eine Familie mit 2 Kindern, wo auch der Papa mal mit der Tochter fahren möchte (ca. 130kg).
Wie ist die 4 Layer Technologie des Skinfox zu werten?
Vielen Dank für eure Hilfe.

Antworten

Steffen 28/06/2020 um 15:14

So wie bei anderen Herstellern eine Double-Layer Bauweise. Sie nennen es nur etwas anders 😉

Antworten

David 01/07/2020 um 21:05

Hallo zusammen,

bin Einsteiger und möchte gern fragen wie die Meinungen zum Fanatic Fly Air (ohne Premium) in 10.4 sind ?
Ich wiege ca 95 kg und möchte auch gern mal mein Mädel oder Kind mitnehmen.

Danke und Grüße

Antworten

Thorsten Meyer 05/07/2020 um 7:09

Hallo,
Vielen Dank für die guten Artikel und YouTube Videos.
Ich suche eine etwas teure Alternative zum Lidl Board, alles Boards die hier gelistet sind sind ausverkauft, gibt es eine Runde zwei der Top 5 boards – die Verfügbar sind.

Persönlich brauche ich ein Board das sich bis 100kg fahren lässt und wenn mein Hund mit drauf kommt sind wir bei 130kg.
Ich bin ein Anfänger

Viele Grüße,
Thorsten

Antworten

Steffen 08/07/2020 um 3:25

Naja, die sind aktuell ausverkauft. Bis vielleicht das Decathlon-Board 😉 Naja, mit ca. 130 kg solltest du schon ein etwas robusteres und steiferes Board nehmen, wenn du keine Banane im Wasser haben willst. Es ist dann sehr schwer in der Preisklasse etwas mit genug max. Fahrergewicht zu finden… Vielleicht dann doch etwas das Budget erhöhen und langfristig mehr Spaß haben?

Antworten

Benedikt 10/07/2020 um 10:59

Servus Steffen, danke für die tollen reviews. Ich möchte gleich zwei Boards für die Familie kaufen – aber nicht gleich 1000 Euro ausgeben. Eher ca. 600. Also sicher etwas einfacherer iSUPs. Ich dachte an den BAST 365cm und den KESSER 365cm. Beide sind etwas länger und damit etwas geradliniger und lauffähiger, auch mal für 1-2h Touren gedacht und nicht nur am Ufer entlangfahren. Meinst du die beiden sind sinnvoll in dem gegebenen Rahmen – oder finde ich für um die 300 Euro bessere große iSUPs?
Danke & Vg
Benedikt

Antworten

Benedikt 10/07/2020 um 11:02

Zusatz: Bin 1.90m groß und 100kg schwer. Meine Frau 1.65 und 70kg. Die Kids irgendwo dazwischen, lol.

Antworten

Christian 13/07/2020 um 14:10

Moin Steffen,

danke für Euren Blog und euren Kanal, beides hilft einem als Anfänger doch ganz gut um sich ein Bild vom SUP zu machen. Ich stehe jetzt nur vor dem Problem das ich mich nicht zwischen einem Gladiator Elite 12’6 Touring oder einem Skinfox Whale entscheiden kann. Ich würde auf Seen, Flüssen und der Ostsee fahren, öfters werden sicher auch meine Kinder kurz mit auf dem Board sein und langfristig werde ich sicher auch mal Touren fahren. Über eine Empfehlung bzw. deine persönliche Meinung würde ich mich freuen, Dankeschön 🙂 VG Christian

Antworten

Steffen 14/07/2020 um 4:57

Das Gladiator Elite ist definitiv das hochwertigere Board. Das niedrige Gesamtgewicht ist gerade bei langen Touren ein riesiger Pluspunkt. Das macht einfach nur Spaß damit durchs Wasser zu gleiten. Allerdings ist das Skinfox Whale dann eher die Variante für ein entspanntes Fahren zu Zweit und im Meer. Du musst so ein bisschen abwägen wo und wann du das Board in erster Linie einsetzen willst und was den Schwerpunkt ist. Danach würde ich entscheiden, welches die richtige Wahl ist. Ich persönlich würde mich bei der Auswahl immer für das Gladiator Elite entscheiden. Aber das sind halt meine persönlichen Board-Vorlieben, die damit einfach besser abgedeckt werden.

Antworten

Christian 14/07/2020 um 11:21

Ich werde hauptsächlich auf der Flensburg Innen- Aussenförde unterwegs sein, sicher auch mal auf der Treene oder einem See in der Nähe. Dann sollte ich wohl eher zum Skinfox tendieren? Ich danke Dir für Deine Meinung 🙂 VG Christian

Antworten

Hanspeter 22/07/2020 um 15:35

Hallo Steffen, danke für die tolle Zusammenfassung. Ich hab gerade am See das erste mal ein Sup ausprobiert und bin begeistert. Ein Urlauber ließ mich probieren, sogar mit meiner Tochter vorne drauf funktionierte alles super. Er hatte das Board vom Lidl. Ich bin jetzt also auf der Suche nach einem Board in ähnlicher Preisklasse – um die ca.500 Euro – und auf diesen Artikel gestoßen. Das Gladiator wäre schon cool. Beim Ausprobieren vom Mistral hat uns auch die Kajakfunktion gefallen. Geht das mit dem Gladiator auch, wenn ich ein Kajakpaddel hab oder gibt es hierfür noch eine andere Boardvariante. LG aus Kärnten, Hanspeter

Antworten

Steffen 23/08/2020 um 7:39

Die Gladiator-Boards haben leider keine Kajak-Funktion bzw. die Möglichkeit einen Kajak-Sitz zu befestigen. Aber paddeln im Sitzen geht natürlich trotzdem 😉

Antworten

André 04/08/2020 um 20:35

Hallo Steffen,
nachdem ich mich auf deiner Seite umgesehen hab, bedanke ich mich erstmal für die ausführlichen Informationen. Ich suche ein „einfaches“ aber gutes SUP. Meine Frau hatte die Idee, ist aber selbst nicht so die Wasserratte. Für sie wird es also eine bessere Badeinsel sein. Da wir an der Ostsee wohnen und ich viel Wassersport mache, möchte ich jedoch gerne ein vernünftiges Board kaufen. Daher bin ich letztlich bei dem von dir empfohlenen Gladiator Pro 10.6 SUP gelandet, welches aber leider ausverkauft ist.

In letzter Zeit bin ich das Lidl SUP, ein Decathlon ITIWIT X100 in 11′ und ein No-Name-Board gefahren. Das Lidl-SUP und das Decathlon-SUP, haben für mich ihren Zweck erfüllt. Daher hab ich nun noch das Aldi SUP (ZRAY Premium 10.6) ins Auge gefasst, da es gerade lieferbar und dazu noch recht günstig ist.

Wie ist deine Meinung? Warten auf ein Gladiator, oder erfüllt das Aldi-SUP auch gut seinen Zweck?

Vielen Dank.

Antworten

Steffen 23/08/2020 um 7:47

Gladiator bietet schon noch eine bessere Qualität und kann im direkten Vergleich mit dem Aldi-SUP eher überzeugen 😉

Antworten

Andre Stier 06/08/2020 um 7:26

Nachdem ich nochmal geguckt habe, fiel mir auf, dass das Aldi-SUP doch nicht verfügbar ist. Nach Telefonaten und Recherche wird es nun wohl auf das Gladiator Pro 12.6S oder 12.6T hinauslaufen. Was wäre da deine Empfehlung? (Ich 182 cm, 70 kg und meine Frau 1,65 und 58 kg)

Antworten

Steffen 23/08/2020 um 7:48

Je nachdem wie sportlich du unterwegs sein willst. Das T ist etwas entspannter, da es einfach breiter ist und dadurch kippstabiler. Das S ist die etwas sportlichere Variante, die uns (als erfahrene Paddler) aber mehr Spaß bringt

Antworten

Carl 19/08/2020 um 16:45

Hallo Steffen, ich würde gern auch die Kajak-Funktion haben. Lieder bietet das Gladiator Pro 10.6 das nicht an. Hast du eine Alternative oder kann man das nachrüsten, ist das sinnvoll? MFG Rene

Antworten

Steffen 23/08/2020 um 8:19

Wenn du auf die Kajak-Funktion großen Wert legst, solltest du dir gleich ein Board mit Kajak-Funktion kaufen. Nachrüsten funktioniert nur bedingt (Kleben von D-Ringen mit PVC-Kleber). Das lohnt sich aber meistens vom Aufwand nicht…

Antworten

Tina Nostadt 12/09/2020 um 8:00

ich liebe diese Seite und bin ständig am stöbern 😉
zu meiner Frage: was hälst du von den GLADIATOR LIGHT boards? ich liebäugel mit dem Gladiator Pro 12.6T SUP, da ich gerne gerne mittel bis längere touren fahren möchte auch – auf eher ruhigeren seen/flüssen und es mit meinem allrounderboard doch nach 2h etwas anstrengend ist 😉 finde aber immer nur tests der pro und elite modelle.

Antworten

Steffen 12/09/2020 um 16:41

Mit der Pro- und Elite-Variante bist du höchstwahrscheinlich auch besser bedient, da du, wie du ja selber schon festgestellt hast, auch mal längere Touren fahren möchtest. Die Light-Edition ist halt von der Bauweise deutlich einfacher und dementsprechend dann natürlich auch günstiger…

Antworten

Meike de Blanck 05/04/2021 um 21:27

Hallo
Ihr habt ne tolle Internetseite mit vielen spannenden Tips und Test berichten 👍🏻

Ich und mein Mann sind Anfänger.
Ich schwanke zwischen dem Skinfox WHALE und dem Gladiator Pro 12.6T.
Mein Mann wiegt 90kg und ich 70kg.

Welches würdest Du eher empfehlen?
Ich würde gerne 2 gleiche Boards kaufen.
Machen sich die 12kg Eigengewicht beim Gladiator nachteilig bemerkbar?
Das WHALE wiegt ja nur 10 kg.

Ich würde gerne auf Seen und Flüssen fahren. Mal gemütlich, mal etwas zügiger.
Auch mal Tagestouren.

Vielen Dank für Deine Antwort.
Viele Grüsse Meike aus DK 🇩🇰

Antworten

Steffen 09/04/2021 um 7:35

Das Gladiator Pro 12.6T hat insgesamt bessere Gleiteigenschaften durch die Board-Form. Dementsprechend macht sich das Gewicht hier nicht bemerkbar, sondern es wirkt im Wasser sogar etwas agiler, da es einfach besser gleitet als das Skinfox-Whale. Dementsprechend dürfte die Entscheidung hier relativ einfach fallen 🙂

Antworten

Nora 05/05/2021 um 15:00

Hallo und vielen Dank für die vielen Infos!
Wir suchen ein Board für die ganze Familie (mit 2 Teenager-Jungs) und sind während unsrer Recherche immer wieder auf das Itiwit 11ˋ gestoßen und jetzt auch auf das neue Modell Mapuna Bluemarina Sport.
Welches würdest du empfehlen oder hast du einen anderen Tipp für uns?
Danke und liebe Grüße
Nora

Antworten

Steffen 06/05/2021 um 6:45

Das ITIWIT 11′ ist ein super Familien-Board. Das Mapuna ist schon etwas kippliger, da es eine andere Boardform hat. Beides sind aber Familientaugliche SUP-Boards

Antworten

Helmut Rademacher 24/05/2021 um 16:51

Hallo Steffen

Möchte mir ein Touring Board zulegen.
Ist das STX Storm zu empfehlen.
Einsatzgebiet wäre auf Flüssen und Seen.
Für eine Antwort bin ich dankbar.

,Gruß
H. Rademacher

Antworten

Steffen 25/05/2021 um 10:07

Das Storm ist doch sehr kurz. Je nachdem was geplant ist… Wenn sehr lange Touren geplant sind, würden wir immer ein längeres Board nehmen.

Antworten

Helmut Rademacher 26/05/2021 um 15:25

Hallo Steffen
Vielen Dank für deine Antwort.
Bin Ü65 , und habe keine längeren Touren geplant.
Max 10 km.
Mir ging es um die Qualität des Sup’s.
Kann ich es mir guten Gewissens zulegen.

Gruß Helmut

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Dennis 27/05/2021 um 14:28

Hi Steffen,

ich suche ein Board für entspanntes Paddeln nach Feierabend auf dem örtlichen Baggersee / Fluss. Am liebsten eins, auf das ich meine Frau mitnehmen kann. Ich wiege ca. 85-90 kg bei 185 cm und sie ca. 55 kg bei 163 cm. Ich habe diese Woche die SUPs von Lidl (für 299€, bis 150kg) + das Yogaboard (349€) bestellt, da letzteres wohl bis 180 kg geht.
Ich bin mir jetzt aber nicht sicher, ob ich die auf Wasser ausprobieren und dann noch zurückschicken kann.

Welches der beiden würdest du für unseren Zweck empfehlen und welche Alternative?

Grüße
Dennis

PS: Wieso gibt es drei Check-Buttons, aber nur zwei Texte? 🙂

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Steffen 27/05/2021 um 14:45

Wie realistisch die angegebene Traglast ist, muss man halt ausprobieren. Wir konnten unser Board letztes Jahr auch nach der Nutzung auf dem Wasser noch zurückschicken, weil sich das Paddel verbogen hat 😀 Das haben und mussten sie natürlich zurücknehmen… Eigentlich hilft nur ausprobieren, weil wir nun auch nicht wissen ob sich das Board zu zwei noch gut paddeln lässt. Besser bedient seid ihr hier auf jeden Fall mit einem schönen Touring-Board. Da hast du dann auch mehr Spaß beim Paddeln, da du ihr das Paddel nicht ständig ins Gesicht haust und beide genug Platz haben 😀 Selbst wenn es euch beide trägt, ist es dauerhaft nichts zum zu zweit paddeln. Aber große Touren wollt ihr ja wahrscheinlich eh nicht machen? Von den hier vorgestellten ist das Touring 13′ Decathlon dann auf jeden Fall die bessere Wahl! Das mit den Check-Boxen frage ich mich auch 😉

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