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14 Tipps & Tricks für Anfänger beim Stand Up Paddling

Stand Up Paddling ist schnell und einfach zu erlernen. Die meisten können schon nach ca. 10 Minuten auf dem SUP-Board stehen und ihre ersten Paddel-Schläge machen. Viele haben Angst beim SUP am Anfang ins Wasser zu fallen. Diese Angst kann ich euch direkt am Anfang nehmen: Die Wenigsten fallen beim SUP am Anfang ins Wasser, da es ein Sport ist, welcher unglaublich einfach zu erlernen ist. Diese Tipps und Tricks sollen vor allem Einsteigern und Anfängern helfen, damit ein sicherer und einfacher Einstieg in den SUP-Sport gegeben ist. Vielleicht nimmt auch der ein- oder andere fortgeschrittene Paddler noch ein paar Tipps mit, die ihm helfen noch besser zu werden. Mit diesen Tipps sollte der Einstieg in das Stand-Up Paddling kein Problem sein!

Anfänger Tipps SUP Stand Up Paddling

Tipp 1: Beschäftige dich mit dem Material

Wie bei jedem anderen Sport auch, solltest du dich auch beim SUP mit dem Material beschäftigen. Wie halte ich das Paddel richtig? Wo ist beim Board vorne und hinten (Bug und Heck) und wo stehe ich am besten auf dem SUP-Board? Wir bringe ich die Finne am Board an und wie bin ich sicher beim Stand Up Paddling unterwegs? Wie funktioniert überhaupt der richtige Paddelschlag und wie kann ich das Board lenken? Bevor du mit dem Board schnell aufs Wasser gehst, solltest du dir schon ein paar Gedanken gemacht haben, die es dir später erleichtern einen einfachen Einstieg zu finden. Du solltest dich unbedingt, zumindest ein bisschen, über dein SUP-Board und die wichtigsten Paddelschläge informieren, damit du dich und andere nicht in Gefahr bringst. Schau dir auch die 8 Irrtümer beim SUP-Board Kauf an. Das erspart dir als Anfänger sicherlich den Fehlkauf beim SUP-Board.

Tipp 2: Das richtige Starten mit dem SUP-Board

Du befindest dich am Strand oder am Boots-Steg und möchtest nun mit deinem SUP-Board aufs Wasser? Achte auf Steine oder sehr flaches Wasser in der Nähe des Ufers, welche der Finne oder dem (aufblasbaren) SUP-Board schaden könnten. Kratze am besten weder mit dem Board, noch mit der Finne über den Untergrund und achte auf eine ausreichende Wassertiefe. Sollte das Wasser nah am Ufer zu flach sein, solltest du das Board mit der Finne zuerst ins Tiefe Wasser setzen (verkehrt herum), so nimmt das Material garantiert keinen Schaden. Beim Starten von einem Steg solltest du das Board auf die Wasseroberfläche setzen und anschließend mit den Füßen fixieren, damit es nicht sofort abtreibt. Hier gilt es in der Regel einen kleinen Höhenunterschied zu überwinden, der am Anfang etwas wackelig sein kann. Der Steg kann dir hierbei als sichere Stütze dienen. Vergiss nicht dein Paddel mit auf das Board zu nehmen, wenn du vom Steg aufs SUP-Board steigst!

Tipp 3: Die richtige Position auf der Standfläche

Am Anfang ist es schwer die richtige Position auf dem SUP-Board zu finden. Du solltest weder zu weit vorne, noch zu weit hinten auf dem SUP-Board stehen oder Knien, da das Board dann auch in diese Richtung kippen kann. In der Regel haben SUP-Boards in der Mitte einen Tragegriff, welcher die ausbalancierte Board-Mitte, den sogenannten „Sweet-Spot„, markiert. An dem Tragegriff kannst du dich orientieren beim Finden der richtigen Position auf der Standfläche. Nur bei wenigen SUP-Boards ist kein Tragegriff in der Mitte vorhanden (Yoga / Sport-Boards). Du solltest dich immer ungefähr auf Höhe des Sweet-Spots aufhalten und auf den gleichen Abstand zu den beiden Board-Kanten achten. So kann das Board nicht nach links oder rechts kippen und du hast einen sicheren Halt!

Tipp 4: Paddel am Anfang im Knien

Bevor du dich gleich auf dein SUP-Board stellst, paddle ruhig die ersten Minuten im Knien. Dieses gibt dir zusätzliche Sicherheit bei den ersten Versuchen und gibt dir Vertrauen ins das Material. Im Knien ist dein Körperschwerpunkt niedriger und das Board kippt weniger nach links und rechts. Stelle dein Paddel, wenn du ein verstellbares Vario-Paddel hast, für das Paddeln im Knien kürzer, damit du das Paddel trotzdem am Griff und am Schaft greifen kannst. Richte deinen Oberkörper auf und mache die ersten vorsichtigen Paddelschläge. Du wirst im Knien schnell Sicherheit bekommen. Die Knie-Position sollte sich, wie auch später im Stand, in der Nähe des Sweet-Spots (siehe oben) befinden. Achte darauf, dass deine Knie ungefähr schulterbreit auseinander sind und den gleichen Abstand zum Rand haben. Die meisten Paddelschläge, die du später auch im Stehen machst, funktionieren auch im Knien! Probiere die unterschiedlichen Paddelschläge im Knien aus. Dann wird es dir später im Stehen einfacher fallen, diese auch dort anzuwenden.

Tipp 5: Das sichere Aufstehen

Wenn du dich im Knien sicher fühlst, willst du natürlich irgendwann auf deinem SUP-Board auch aufstehen. Dieses ist, mit etwas Übung, gar nicht so schwierig, wenn ein paar Punkte dabei beachtet werden. Lege dein SUP-Paddel quer über das Board, damit du kleinere Wellen damit direkt ausgleichen kannst. Fixiere es in dieser Position mit beiden Händen fest am Paddelschaft. Stelle nun vorsichtig einen Fuß nach dem anderen auf. Achte direkt auf die richtige Position auf der Standfläche, damit das Board nicht nach links oder rechts kippen kann. Die Verse vom Fuß muss auch wirklich fest auf der Standfläche stehen. Stelle dich nicht auf die Fußspitze, sondern achte darauf, dass wirklich dein kompletter Fuß unten auf der Standfläche steht. Stelle die Füße nacheinander auf, achte auf einen schulterbreiten Stand in Höhe der ausbalancierten Board-Mitte. Am Anfang zittern deine Beine eventuell, weil es etwas ungewohnt ist, die kleinen Bewegungen vom Board auszugleichen. Dieses legt sich aber oft schon nach kurzer Zeit. Wenn du beide Füße aufgestellt hast und diese fest auf der Standfläche stehen, richtest du deinen Oberkörper langsam auf und nimmst dein gegriffenes Paddel dabei mit nach oben. Solltest du nicht beim ersten Versuch hoch kommen, sorge wieder für einen niedrigen Körperschwerpunkt. Dann ist ein Umkippen eigentlich ausgeschlossen. Mache dann vorsichtig den nächsten Versuch beim Aufstehen, bis du irgendwann den Körper komplett aufgerichtet hast. Dein Paddelblatt sollte nach dem Aufstehen sofort ins Wasser getaucht werden, da dir dieses zusätzliche Sicherheit gibt (siehe auch Tipp 10).

Stand Up Paddling: TIPPS & TRICKS für Anfänger | SUP lernen

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Tipp 6: Körperhaltung und Position auf der Standfläche

Wichtig beim Stand Up Paddling ist auch die richtige Körperhaltung und Position auf der Standfläche. Deine Füße sollten ungefähr schulterbreit auseinander stehen mit dem gleichen Abstand zum Rand des Boards. Wenn ein Fuß zu weit links oder rechts steht, kippt dein Board dann auch in diese Richtung und du kannst es schlechter ausbalancieren. Der Tragegriff in der Mitte hilft am Anfang als grober Orientierungspunkt für die richtige Standposition. Deine Beine sollten immer leicht gebeut und nicht komplett durchgestreckt sein, damit du kleine Wellen besser ausgleichen kannst. Deine Füße müssen fest auf der Standfläche stehen, dein Körperschwerpunkt sollte möglichst niedrig sein. Denke am Anfang bei deiner Körperhaltung einfach an eine sauber ausgeführte leichte Kniebeuge, bei welcher deine Füße auch fest auf den Boden stehen und du dein Gesäß nach hinten führst. Natürlich musst du nur eine leichte Beugung in den Kniekehlen haben und brauchst nicht komplett nach unten zu gehen. Du solltest einen geraden Rücken haben und keinen Buckel. Der Blick sollte immer nach vorne gehen (siehe Tipp 9).

Tipp 7: Paddel richtig einstellen

Wenn du schon Erfahrung beim Stand Up Paddling hast und du direkt im Stehen startest, wird dein Paddel schon auf die richtige Länge eingestellt sein. Ein zu kurzes Paddel würde für eine schlechte Körperhaltung und weniger Sicherheit sorgen. Mit einem zu langen Paddel lässt sich kein sauberer Paddelschlag ausführen. Für Anfänger gilt die grobe Faustregel, dass der Paddel-Griff ungefähr 20 cm über Kopfhöhe sein sollte, damit du die Dicke vom Board (meist ca. 15 cm) wieder ausgleichen kannst. Stelle das Paddel für eine richtige Einstellung vor dir auf dem Board oder dem Boden ab und lege eine Hand auf den Paddelgriff (greife den Paddelgriff). Stelle nun mit der anderen Hand das Paddel so lang ein, das in deiner Ellenbeuge noch eine Beugung vorhanden ist und dein Arm nicht komplett durchgestreckt ist. Eine minimale Beugung sollte in der Ellenbeuge noch vorhanden sein. Dann ist dein Paddel auf deine Körpergröße richtig eingestellt [Blog: SUP-Paddel – ein Überblick].

Tipp 8: Der richtig ausgeführte Paddelschlag

Der Vorwärts-Schlag ist wohl der wichtigste Schlag beim Stand Up Paddling. Hier passieren gerade Anfängern viele Fehler, die sich einfach vermeiden lassen. Eine Hand gehört beim Paddelschlag immer an den Griff und eine an den Paddelschaft. Wenn du das Paddelblatt ins Wasser eintauchst, sollte dieses komplett unter Wasser sein (bis zum Schaft-Ansatz). Ziehe das Paddel möglichst boardnah nach hinten, damit du keine zu große Kurve fährst [Blog: Tipps für einen besseren Geradeauslauf]. Ziehe das SUP-Paddel nicht zu weit durch das Wasser, sondern nimm es ungefähr auf Höhe der Versen wieder aus dem Wasser, damit du kein Wasser nach hinten schaufelst! Dieses hat keinen Effekt und identifiziert jeden SUP-Anfänger sofort. Tauche das Paddel beim Paddelschlag möglichst weit vorne ins Wasser ein, um einen möglichst langen Zug zu haben, der für ordentlich Vortrieb sorgt. Nach ein paar Paddelzügen musst du die Seite wechseln, da dein Board automatisch zu der Seite fährt, auf welcher du aktuell nicht paddelst. Beim Wechsel der Paddel-Seite tauschen die Hände auch ihre Position am Paddel. Die Schaft-Hand wechselt an den Griff, die Griff-Hand wechselt an den Schaft.

Tipp 9: Blickrichtung ist die Fahrtrichtung

Viele Anfänger schauen beim Stand Up Paddling nach unten auf die Standfläche vom Board oder auf die Board-Spitze. Dieses sorgt dafür, dass keine sauberer Paddeltechnik ausgeführt werden kann und das SUP-Board automatisch eine Kurve fährt. Der Blick beim SUP sollte immer nach vorne, in Fahrtrichtung, sein, damit du siehst was vor dir passiert und du Hindernissen schnell und einfach ausweichen kannst. Dieses sorgt zudem automatisch für eine bessere und richtige Körperhaltung auf dem Board, wodurch du direkt mehr Sicherheit auf dem Stand Up Paddle Board bekommst!

Tipp 10: Ein Paddel im Wasser gibt Sicherheit & Halt

Das Paddel beim Stand Up Paddling ist nicht nur der Motor, sondern auch eine hervorragende Stütze. Sobald das Paddelblatt ins Wasser eingetaucht wird, hat es eine leichte Stützwirkung. Diese kommt durch die Trägheit des Wasser zustande, so dass du das Paddelblatt, auch wenn du gemütlich auf der Stelle stehen möchtest, am besten in das Wasser eintauchst und nicht damit wild hin- und her schwenkst. Die Profis verwenden bei einem drohenden Sturz die sogenannte Paddelstütze, bei welcher mit einem beherzten Schlag mit dem Paddelblatt auf die Wasseroberfläche der Sturz abgefangen werden kann. Für Anfänger reicht aber die Gewissheit, dass das Paddelblatt im Wasser am besten aufgehoben ist!

Tipp 11: Die wichtigsten zwei Paddelschläge

Du solltest dich natürlich bevor du mit dem SUP-Board aufs Wasser geht auch mit den wichtigsten Paddelschlägen beschäftigt haben. Du solltest auf jeden Fall den Stopp-Schlag beherrschen, welcher dein SUP-Board einfach und schnell stoppen kann und den Vorwärtsschlag (Standard-Schlag). Mit dem Stopp-Schlag lassen sich auch kleine Wendemanöver problemlos ausführen! Tauche hierfür das Paddel einfach in das Wasser ein und ziehe es nach vorne oder hinten. Das Board bremst ab und lenkt im gleichen Zug zur Paddel-Seite. Du kannst die Schläge vorab als Trockenübung an Land ausprobieren oder auch beim Paddeln im Knien (Tipp 4). Du solltest nicht auf das Wasser gehen, ohne dass du die Paddelschläge, zumindest in der Theorie, beherrscht. Dann ist auch die Anwendung auf dem Wasser kein Problem mehr!

Tipp 12: Die Leash wird zum Lebensretter

Die Sicherheit spielt auch gerade bei SUP-Anfänger eine entscheidende Rolle! Du solltest beim Stand Up Paddling, bis auf wenige Ausnahmen, IMMER eine Stand Up Paddle Leash tragen. Dieses ist eine Sicherheitsleine, die deinen Körper mit deinem SUP-Board verbindet. Das eine Ende wird am Fußgelenk oder der Wade befestigt, das andere hinten am D-Ring eures Boards. Bei einem Sturz ins Wasser treibt euer Board so nicht ab und ihr könnt euch auch im Notfall wieder darauf retten. Auch schon bei leichtem Wind, kann das Board (gerade die aufblasbaren) sehr schnell abtreiben und ihr seid im schlimmsten Fall mitten auf dem See [Blog: Tipps für SUP bei Wind]. Tragt immer eine SUP-Leash und für noch mehr Sicherheit eventuell auch eine Schwimmweste oder Schwimmhilfe! Am besten für das Stand Up Paddling geeignet ist die sogenannte Coiled-Leash, welche im unbelasteten Zustand nicht im Wasser treibt, sondern spiralförmig zusammengezogen ist.

Tipp 13: Überschätze dich nicht

Gerade SUP Anfänger neigen oft dazu ihre Fähigkeiten zu überschätzen. Macht euch vorher unbedingt Gedanken darüber, wie gut ihr wirklich schwimmen könnt! Bleibt am Anfang in der Nähe des Ufers und paddelt nicht zu weit auf große Seen hinaus. Geht am Anfang nicht alleine aufs Wasser, sondern holt euch eine Begleitperson mit dazu, die im Notfall Hilfe holen könnte! Ihr solltet für die ersten Versuche einen ruhigen Seen wählen auf dem weder viele Personen, noch Schiffsverkehr herrscht. Auch sollten keine Wellen und kein Wind vorhanden sein, die es euch am Anfang erschweren. Das Paddeln gegen den Wind ist für Anfänger viel zu anstrengend (verausgabt euch nicht!). Plant keine zu extremen SUP-Touren, sondern macht lieber kleine Touren von 2-5 km, die von Anfängern auch hervorragend machbar sind. Macht am Anfang ruhig einen SUP-Einsteiger Kurs, welcher die Basics beim Stand Up Paddling vermittelt. Dieser gibt Sicherheit und es lassen sich blöde und gefährliche Anfänger-Fehler von Anfang an vermeiden [Blog: 7 typische Anfänger Fehler beim SUP].

Tipp 14: Kleidung & Sonnenschutz

Tragt beim Stand Up Paddling immer die richtige Kleidung. Im Sommer ist dieses leichte Badekleidung (Badehose, Badeanzug…). Auf keinen Fall solltet ihr Baumwoll-Kleidung oder eine Jeans auf dem Board tragen, da ihr damit im schlimmsten Fall nicht schwimmen könnt und sich diese mit Wasser voll saugt. Tragt ansonsten auch Funktionskleidung/Sportkleidung, die sich nicht mit Wasser voll saugt und die Schwimmfähigkeit einschränkt. Im Sommer solltet ihr zudem auf ausreichenden Sonnenschutz achten, da die Sonneneintrahlung auf dem Wasser noch um einiges höher ist, als an Land. Wasserdichte Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, oder spezielle Surf-Shirts mit UV-Schutz (50+), sind hervorragend für das Stand Up Paddling geeignet!

Haben euch diese Tipps weitergeholfen? Schreibt dieses gerne als Kommentar unter diesen Beitrag! Vielleicht habt ihr selber ja auch noch weitere Tipps, die hier noch fehlen. Wir sind gespannt auf euer Feedback!

Zuletzt aktualisiert am 21.08.2023 von Steffen

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Kommentare

Martina Berger 26/07/2019 um 5:56

Hallo Steffen, ich w., 53 J, meibe Freundin und unsere Kids, 18J gehen heute erstmals auf so ein Board und obwohl es tatsächlich für halbwegs sportliche Leute ( vor Lichtjahren DLRG-Grundschein, Ruder-Kurs, Paddeln auf kleinen Flüssen, usw.) nicht besonders schwierig wirkt, hatte ich doch einige Fragen, die du mit deinem Punkte-Plan bestens beantwortet hast (richtiger Stand, richtiger Paddel-Einsatz, das Aufsteigen, Material (aufblasbar, Schaft, usw.)…dann wollen wir mal sehen.. vielen Dank für deinen begeisterten und begeisternden Schilderungen. Nun freue ich mich schon sehr drauf und ich berichte später nochmals von meinen/unseren Erfahrungen. Gruß, Martina B.

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Steffen 26/07/2019 um 6:15

Das freut mich sehr das ich euch beim Einstieg etwas helfen konnte 🙂 Berichte gerne noch mal über deine Erfahrungen vom Wasser 🏄‍♂️

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Stefan 13/08/2020 um 21:48

Also um optimale Sicherheit zu bekommen soll ich also eine Leash und eine Schwimmweste tragen obwohl viele sagen ich brauch als Anfänger keine Schwimmweste tragen. Die einen sagen so die anderen so….Was ist richtig und zu empfehlen wenn man auf einem großen und tiefen See mit dem SUP als Anfänger fährt

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Steffen 23/08/2020 um 8:15

Genau das ist richtig und zu empfehlen, wenn du auf großen tiefen Seen unterwegs bist. Ein bisschen Eigenverantwortung und gesunder Menschenverstand wird dir auch die richtige Antwort geben. Lieber etwas sicherer unterwegs als ein Risiko einzugehen… Du bist für dich und dein handeln selber verantwortlich. Wenn du ohne Leash und Weste paddeln willst und im schlimmsten Fall ertrinkst, hast DU irgendwas falsch gemacht

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Marie 14/08/2020 um 18:51

Ich frage mich ob man die Pumpen auf dem Board mittransportieren kann.. Oder gehen die beim ersten wasserkontakt kaputt falls man mal ins Wasser fällt

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Steffen 23/08/2020 um 8:16

Wir hatten bei den mehrtägigen Touren immer eine Pumpe mit dabei. In einen großen Drybag (60 Liter) können die sogar verstaut werden. Bei unserer ersten mehrtägigen Tour war sie einfach in einer Plastiktüte. Sie hat es überlebt. Eigentlich braucht man aber keine Pumpe mitzunehmen… Wofür auch?

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Philipp Schmidt 18/05/2022 um 20:36

„Dieses hat keinen Effekt und identifiziert jeden SUP-Anfänger sofort.“ Dieser Satz macht echt Mut. Sorry aber jeder hat mal angefangen und ob man durch einen Paddelschlag sich als Anfänger outet, sollte nicht so betont werden. Immerhin kann auch nicht jeder gleich super Autofahren!

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Hans Donkere 12/06/2023 um 15:05

Hallo Steffen, mein Name ist Hans und ich bin Anfang 60. Habe im letzten Jahr mit dem Boarden angefangen. Ich denke gerade für Anfänger, die noch nicht so sicher auf dem Board stehen und vielleicht mal ins Wasser müssen, ist es ratsam auf ausreichend Wassertiefe zu achten. Ich habe erlebt, dass ein Anfänger im Flachwasser vom Board musste und sich dabei aufgrund fehlender Wassertiefe sehr schmerzhafte Prellungen zugezogen hat. Ich habe in der Anfangszeit auch das Aufsteigen auf das Board im Tiefwasser geübt. Kann ich nur jedem empfehlen, der mit dem Sport anfängt.
LG Hans

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Steffen 17/06/2023 um 5:39

Danke für den Tipp. Ja, da hast du natürlich Recht 🙂

Antworten

Erika T. 19/08/2023 um 14:59

Hallo, ich möchte mir ein Stand-Up kaufen. Bin totale Anfängerin und Angst in Person.
Was ich wissen möchte ,wie lang sollte das Brett sein bei meine Größe von 163cm.
Über kurze Info freue ich mich.
Erika

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